Kunstgriff

31. Juli 2011

Das Centralkino macht noch bis zum 10. August Sommerpause. Dann also plot device, d.h. diesen Kunstgriff am Sonntag – nichts Kommunales, nichts Politisches. Nur Spaß. Ein Tipp von Spiegel-online.

Ausgebremst

30. Juli 2011

Das passiert hartgesottenen Gefängnismitarbeitern auch nicht alle Tage. Als sie am 19. November einen Mann von der Justizvollzugsanstalt Lingen in den Knast nach Münster überstellen wollen, werden sie auf der B 54 in Höhe von Burgsteinfurt von einer Autofahrerin dort ausgebremst, wo sich die zweispurige Fahrbahn wieder auf einen Fahrstreifen verengt. Die Frau winkt und gestikuliert, wovon sich die Justizbeamten aber nicht vom Weg abbringen lassen. Der Fahrer des Gefängnistransporters muss zwar kräftig auf die Bremse treten, hält aber nicht an. Stattdessen alarmiert er die Kollegen von der Polizei, die kurz darauf…

weiter auf der Seite der BBV und ein „schönes Wochenende“

Blau

29. Juli 2011

Lingen ist langweilig. Es ist wirklich Sommerpause. Selbst die „Good Shoes“ haben abgesagt und die mediale Dürre wirkt sich auch auf diesen kleinen Blog aus. Worüber soll berichtet werden? Ein Unfall mit Verletzten, die gestrige Sitzung des Stadtwahlausschusses, der alle eingereichten Wahlvorschläge für die Kommunalwahl zugelassen hat, das 1:6 des ASV Altenlingen gegen den SV Holthausen-Biene, die -wenig fair- bei der Stadtmeisterschaft („FSL2001“) plötzlich mit der Oberligamannschaft antraten, nachdem bis dahin das Kreisklassenteam der Biener gespielt hatte. Ist ja alles nicht so der Brüller.

Heute früh habe ich mich schließlich für den Hinweis auf die Artikelserie der taz-Nordausgabe entschieden, die mich interessiert; denn sie berichtet  über norddeutsche Bürgerinitiativen zu Agrarfragen. Der Grund war für mich die Visualisierung des regionalen Maststallbooms. Denn die virtuelle Karte des Vereins pro M.U.T. aus Springe am Deister führt eindrucksvoll und in Blau die Eroberung des Emslandes (und von MeckPomm) durch die agrarindustrielle Nahrungsmittelindustrie vor Augen.  Ich hab die Karte für mich vergrößert. Im Stadtgebiet Lingen müsste man, so mein Eindruck, noch eine ganze Reihe von Mastställen ergänzen.

taz-Autor  Benno Schirrmeister schreibt jedenfalls: „Norddeutschland ist das Lieblingsspielfeld der Agrarindustrie. Immer größere neue Stallanlagen sind geplant. Aber die BürgerInnen spielen nicht mehr mit: taz nord stellt Bündnisse, Initiativen und Vereine vor, die sich wehren.

Überwuchert: proMUT zeichnet ein treues Bild des Stallbau-Booms.

„Ohne sie hätte niemand den Überblick. „Wir wissen“, sagt Ulrich Schulze vom Pro Mut-Verein in Springe, „dass auch Landmaschinen-Vertreter unsere Karte benutzen.“ Das war so nicht geplant. Es lässt sich aber nicht verhindern.

Denn was den Einen Synopse des Grauens, ist den Anderen eine Marktübersicht. Und die Karte auf der Website des Vereins zeichnet, Googlemaps basiert, ein treues Bild des Stallbau-Booms: Ganz überwuchert von blauen, roten und gelben Markierungen – Legehennen, Broiler, Mastputen – sind Westniedersachsen und nördliches Mecklenburg-Vorpommern. …“

weiter bei der taz-nord…

(Bild: (c) promut.net/MaststallKarteGefluegel.html)

Gottogott

28. Juli 2011

Ach, Gottogott, was sind sie so besorgt unsere lokalen Christdemokraten, denen ich geradewegs ein „Mensch, seid Ihr scheinheilig!“ zurufen möchte. Sie wollen „Konzeptionelle Verbesserungen bei den Eintrittspreisen für das Linus“ schreiben sie in einer Pressemitteilung, mit der sie auf die öffentliche Diskussion über die neuen Linus-Eintrittspreise reagieren.

Weil diese Diskussion maßgeblich von der CDU-orientierten Lingener Tagespost losgetreten ist und dort die CDU-Erklärung jetzt ungeprüft hochgejazzt wird, glaube ich fast, dass alles ein einfaches Wahlkampfmanöer von CDU, LT & Co ist. Miteinander „konzeptionell“ abgestimmt und jetzt umgesetzt. Soll sich die CDU auf den fast schon bestellt wirkenden Zuruf der LT als Anwalt der kleinen Badenden präsentieren können?

In der Sache ist die CDU-Haltung reichlich frivol! Denn es ist dieselbe CDU, deren Mehrheit im Aufsichtsrat der Wirtschaftsbetriebe Lingen (Ems)  das jetzt von ihr selbst kritisierte Tarifmodell für das Linus-Freizeitbad installiert und daher zu verantworten hat. Und zwar vor ganz wenigen Tagen. Ich glaube auch nicht unbedingt, dass gerade mitten in der Sommerpause eine reguläre CDU-Fraktionssitzung stattgefunden hat, um das CDU-Ja zu merklich höherem Eintritt zu diskutieren und dann öffentlich zurückzunehmen. Also: Das sieht mir sehr nach Wahlkampf aus…aber das sagte ich bereits.

Sitz und Stimme in dem beschließenden Aufsichtsrat haben übrigens Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring (Fehler! Es ist OB Krone himself) und der CDU-intern als stellvertretender Fraktionschef vor einigen Monaten abgelöste Hermann Gebbeken als Vorsitzender. Außerdem wird die CDU durch die zurückgetretene Fraktionsvorsitzende Swenna Vennegerts und Michael Koop vertreten, für die Grünen hat Michael Fuest, die FDP Jens Beeck und die Sozialdemokraten Hajo Wiedorn Sitz und Stimme. Sie erkennen an der Zusammensetzung, dass die Fraktionen schon um die Bedeutung des politischen Lenkungsgremiums der kommunalen Lingener Wirtschaftsbetriebe wissen. Es hat die neuen Preise festgelegt. Von niemanden habe ich irgendein öffentliches Wort zu den Preissteigerungen gehört. Das ist nicht in Ordnung!

Lassen Sie mich im Rahmen der jetzigen Debatte drei Punkte ansprechen:

1. Politisches Problem ist, dass die neuen Tarife ohne jede öffentliche Diskussion hinter den verschlossenen Türen eines Aufsichtsratsgremium verabschiedet worden sind; niemand weiß mit welchen Argumenten und wer dagegen war. Die Selbstverwaltung unserer Stadt hätte gut daran getan, über die neuen Preise im Sport-, Jugendhilfe oder SoFa(Soziales und Familie)-Ausschuss zu beraten. Öffentlich! Das vorläufige Ergebnis hätte man dann im Rat erörtern und debattieren müssen. Dann wäre des den Aufsichtsratsmitgliedern mit auf den Weg gegeben worden.
Jetzt soll laut CDU  „am Donnerstagabend“ -also heute- erneut 
hinter verschlossenen Aufsichtsrat-Türen getagt und geändert werden. So eine Politik nenne ich undemokratisch und in der Sache völlig unnötig. Sie ist auch die Folge fehlender Akzeptanz der Ratsarbeit in der Verwaltung und wohl auch der konzeptionellen Schwäche des Oberbürgermeisters. Durch ihn hätte das politische Thema Linus-Preise auf die Sitzung des Stadtrates gesetzt werden müssen!

2. Ich weiß nicht, ob der Aufsichtsrat der Wirtschaftsbetriebe der Stadt die eigentlich doch drängende Frage beraten hat: Wieso konnte es zu einer mehr als halbjährigen Bauverzögerung bei der sog. „Saunalandschaft“ kommen? Welche Folgen hat diese Verzögerung? Was ist dadurch teurer geworden? Wer ist dafür verantwortlich und haftet? Ich nehme an, dass dies im Aufsichtsrat auch besprochen worden ist, zu dem ich als gewählter Ratsherr weder aktiv durch Sitzungsteilnahme noch passiv durch Protokollnachlesen irgendeinen Zugang habe. Es ist nirgendwo in einem Gremium des Stadtrates erläutert worden. Der Oberbürgermeister hätte aber auch diese Beratung sicherstellen müssen. Die Bürgerschaft hat einen Anspruch auf Information.

3. Zur Sache dies: Die Eintrittspreise des Linus sind 16 Jahre praktisch nicht erhöht worden. Das ist gut und übrigens noch kein Argument, sie jetzt zu erhöhen. Aber die hohen neuen Investitionen müssen von den Linus-Nutzern zu einem Teil mitgetragen werden, weil auch Steuergelder in den Ausbau und die Modernisierung des Bades gesteckt worden sind.  Deshalb ist eine angemessene Erhöhung zumutbar. Alles andere ist Stammtisch. Aber was jetzt vom Aufsichtsrat mit seiner CDU-Mehrheit beschlossen wurde, ist nicht angemessen sondern deutlich zu viel. Zur Preisgestaltung gibt es übrigens auch eine Richtschnur: Vor 15 Jahren, als das Linus „ans Netz ging“, hat der Stadtrat gesagt, der Linus-Eintritt dürfe ruhig so viel kosten wie ein 90minütiger Kinobesuch, für kleine Kinder müsse er kostenlos sein. Familienpassinhaber müssten merklich -nicht nur mit ’ner Mark, also  50 Cent- entlastet werden.

Es hat immer auch Versuche gegeben, Sozialhilfeempfängern (= heute Hartz IV-Bezieher) eine deutliche Vergünstigung zu geben; das scheiterte dann an der CDU. Es gab übrigens auch die heftige Ablehnung der CDU, die Schwimmhalle in Holthausen oder Darme für das Schulschwimmen geöffnet zu halten; jetzt lese ich die Worte des heutigen Landrates,  „man“ habe nach der Linus-Eröffnung  „doch recht schnell einsehen müssen, dass der Schul- und Vereinsschwimmsport mit dem Linus alleine nicht mehr zu bewältigen“ war. Schlussfolgerung: Man hätte eben doch auf die Ratsminderheit hören sollen.

Fazit: Was die CDU veranstaltet, ist ein Wahlkampfmanöver, um von ihrer eigenen Preise-hoch-Entscheidungen abzulenken. Diskutiert und beschlossen werden müssen die neuen Preise in den städtischen Ausschüssen und im Rat, nicht allein im geheimen tagenden Aufsichtsrat der Wirtschaftsbetriebe. Und wenn die Baustelle trotz diverser Abwicklungsprobleme nicht teurer geworden ist, ist dann die Schlussfolgerung gerechtfertigt, dass es ohne die Fehler billiger geworden wäre?
Wie wär’s, bester OB, mit politischer Führung in dieser Frage?

(Foto: Lingener Schwimmbad, © dendroaspis2008)

Bin müde

27. Juli 2011

Ich bin müde heute und deshalb nur eine Konserve aus dem netzpolitik.org-Blog hier bei mir. Aber eine sehr  wichtige. Ein Aufruf  zum bürgerschaftlichen Engagement in Sachen Vorratsspeicherung. Sie verstehen, wenn ich da noch einmal nachhaken muss. Schon grundsätzlich verstehe ich nämlich den Ansatz unserer Kontrollpolitiker nicht, die irgendwie alles, was Sie im Netz machen, für den Zugriff von „Sicherheitsbehörden“ notieren und festhalten wollen.

Denn käme irgendjemand auf die Idee, jeden realen Schritt eines Menschen auf die Straße, jedes Betreten eines Hauses oder Geschäftes protokollieren zu lassen?  Natürlich nicht. Betritt man aber über das Internet unsere virtuellen Straßen und besucht die virtuellen Häuser des Worldwideweb soll diese Kontrolle hingegen ganz normal sein.

Weil das Internet  ein elektronisches Abbild der Realität ist, ist die Speicherung jedes virtuellen Besuchs durch die Polizei unseres Staates alles andere als normal.  „Trotzdem berät die Bundesregierung zurzeit über einen Gesetzentwurf, der alle Internet-Zugangsanbieter verpflichten würde, neue Protokolle über unsere Internetnutzung zu führen, die den Behörden die Ermittlung der von uns besuchten Internetseiten und der von uns im Internet veröffentlichten Inhalte ermöglichen sollen. Dieser weitreichende Vorschlag einer neuen Vorratsdatenspeicherung behandelt jeden Internetnutzer wie einen möglichen Verbrecher und ist eine klare und gegenwärtige Gefahr für die Rechte Millionen unbescholtener Menschen in Deutschland auf freie Meinungsäußerung und Privatsphäre im Internet.

Fordere jetzt deinen Abgeordneten auf, diesen gefährlichen Gesetzentwurf abzulehnen, bevor die Koalition nach der Sommerpause eine Entscheidung darüber trifft.
Mehr lesen… auf der Internetseite von netzpolitik.org

Kurzes Twitter-update

26. Juli 2011


Gegenteil

26. Juli 2011

Die Postbankfiliale im Lookentor, die allein in Lingen „alle Dienstleistungen der Post“ anbietet, besitzt nach eigener Mitteilung das „Zertifikat für schnelle Kundenbetreuung“. Das dürfte künftig unberechtigt sein; denn ich lese auf der Internetseite der Postbank diese Erläuterung des Unternehmens:

„Wie andere Unternehmen auch, ist sie gesetzlich verpflichtet, ihren Beschäftigten die Teilnahme an Betriebsversammlungen auch während der Arbeitszeit zur ermöglichen. Zeitpunkt und Dauer der Betriebsversammlung legt der Betriebsrat fest. Die Postbank hat darauf keinen Einfluss.“

Für unser Städtchen heißt das: Heute gibt es gar keine Kundenbetreuung, heute hat Lingen keine Post. Die Postbankfiliale im Lookentor ist „wegen einer Betriebsversammlung“ geschlossen. Man bittet um Verständnis.
Nun, ich muss sagen, dass mein Verständnis dafür gegen Null geht. Einen ganzen Tag wegen einer Betriebsversammlung. Das versagt sich jede andere, mir bekannte dienstleistende Firma und sieht mehr nach Ausflug aus,  wenn man hier sieht, dass wegen derselben Betriebsversammlung die nicht sehr weit entfernte Filiale in Papenburg frühmorgens nur eine Stunde  geschlossen hat, in Leer und Quakenbrück sind es 90 Minuten.  Es soll mir also bitte niemand mit dem Betriebsverfassungsrecht und Arbeitnehmerrechten kommen. Oder sind die in Papenburg, Leer und Quakenbrück nicht gewahrt?

Die Post bzw. die von ihr dazu vertraglich verpflichtete Postbank hat weiterhin faktisch ein Monopol für alle Postdienstleistungen und sie verhält sich wie ein Monopolist  mit ihren ganztägigen Schließungen; heute ist ja nicht das erste Mal. Bemerkenswert: Die Arbeitnehmervertreter, die „Zeitpunkt und Dauer der Betriebsversammlung festlegen“, erkennen bislang überhaupt nicht, dass sie mit derart kundenfeindlichen Schließungen keinen Beitrag für ihr Unternehmen leisten, sondern das genaue Gegenteil.

* Kleine, so genannte „Verkaufspunkte“ der Post für Briefmarken und dergleichen gibt es natürlich in Lingen. Sie nehmen aber grundsätzlich keine Post an. Ansonsten dann gibt es private Filialen, die aber sämtlich nur eingeschränkte Dienstleistungen anbieten und in denen man sein Glück versuchen kann. Suchst Du hier.

(Foto:  (c) @Twitter – Lingen_Fehler)

FSL 2011

25. Juli 2011

Himmel, es soll nicht regnen! Denn ab heute finden die 28. Fußballstadtmeisterschaften in Lingen statt. Die Kenner kürzen das Turnier der Männer ab mit FSL.

Ausrichter ist in  diesem Jahr der nördlichste Lingener Verein, der kleine und engagierte BV Clusorth-Bramhar (Hier geht’s zum Fanshop – der Schal ist ein Muss und er reicht -Nachhaltigkeit!- auch für Fans bestimmter, höherklassig spielender BV-Fußballmannschaften).

Auf der Internetseite der Veranstaltung wollen die Clusorth-Bramharer alle Ergebnisse und Torschützen des Turniers mitteilen. Angekündigt sind auch „ein paar Bilder zu den jeweiligen Begegnungen.“ Das klingt gut ,und die Veranstalter schreiben, wenn es denn klappt, zu recht: “ Wir hoffen, Euch hier angemessen über die Veranstaltung informieren zu können.“

Wir nehmen optimistisch an: Das wird ganz bestimmt klappen, auch wenn ein Twitter-Dienst noch optimaler wäre (vor allem für Urlaubsrückkehrer, die nacharbeiten müssen, was liegen geblieben ist, aber zwiwchendurch mal sehen wollen; soll es ja geben… ). Gibt es vielleicht Tweets über den meist munter twitternden ASV Altenlingen? Ich empfehle dann die Hashtasg #Lingen und #fsl2011.

Die Eintrittspreise betragen übrigens in diesem Jahr unverändert 3 €/Spiel  (ermäßigt 2 €), die Dauerkarte kostet 10 € (erm. 8 €); keinen Eintritt zahlen Frauen und Kinder.

ps Die FSL der Frauenfußballerinnen findet übrigens am 5. und 6. August im Stadion in Laxten statt. Mehr

pps Schön wäre es, wenn auf der Webseite ein Rückblick auf die vergangenen 27 Stadtmeisterschaften erfolgen würde.

ppps Und noch ein dringender Warnhinweis an alle Wahlkämpfer. In sechs Wochen ist bereits kommunalgewählt. Euer Erscheinen in Clusorth-Bramhar ist also ein Muss! Und die Eintrittskarte bitte an der Kasse kaufen, nicht sponsern lassen

geht nicht hin

24. Juli 2011

Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders kommt erneut nach Berlin. Am Samstag, 3. September  will er die Partei des Ex-CDU-Mannes Rene Stadtkewitz, die sog. Freiheitspartei, im Wahlkampf für das Berliner Landesparlament unterstützen. ich finde, man sollte nicht hingehen. Diese Leute sind geistige Brandstifter, die man nicht durch einen eigenen Veranstaltungsbesuch aufwerten darf. Was die Rechtspopulisten sagen, weiß man vorher, was sie tun, weiß jeder spätestens seit  Anders Behring Breivik.

Unterdessen hat eben dieser Attentäter von Oslo und Massenmörder von Utøya, Anders Behring Breivik, seine Symphatien für Geert Wilders ausgedrückt. In einem fast 1700-seitigen Manifest schreibt er, dass die Niederlande wegen der vielen Moslems auf dem Weg zu einem totatlitären Staat sei. Außerdem wolle er Geert Wilders treffen. Wilders distanzierte sich allerdings von seinem Jünger.

(Quelle)

Good Shoes

24. Juli 2011

GOOD SHOES

Lingen (Ems) – Alter Schlachthof
Do, 28.07., 20 Uhr
VVK: 12,00 € zzgl. Geb.

Die Good Shoes kommen  für eine exklusive Clubshow in den Alten Schlachthof. Es ist das einzige Club-Konzert der Briten in Deutschland. Vorband ist  DESONA. Karten für das Konzert sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter  0591 / 9144-144 erhältlich. Einlass ist ab 19 Uhr.
Das Konzert fällt aus.