Wasserturm

12. Mai 2024

Schmutziges Geld

11. Mai 2024

Ehrlich gesagt kann ich diese Geheimniskrämerei kaum glauben: Nachdem am Mittwoch bereits die SZ Alarm geschlagen hatte, schrieb am Donnerstag auch Der SPIEGEL  (beide leider hinter der Bezahlschranke) über die Lingener Brennelementefabrik ANF, die zum französischen Framatome-Konzern gehört. Dieser Atomkonzern will bei uns in Lingen „eine neue Produktionsanlage starten – mithilfe des russischen Staatskonzerns Rosatom“ und des Angriffskriegs gegen die Ukraine zum Trotz. Obwohl das Projekt noch nicht genehmigt ist, sind offenbar schon russische Spezialisten vor Ort.“ Und dies seit Wochen. In dem Beitrag heißt es dann weiter:

Wie ANF dem SPIEGEL auf Anfrage schreibt, hat das Unternehmen in der Nähe der Lingener Fabrik Testanlagen zur Herstellung sogenannter WWER-Brennelemente errichtet. Diese speziellen, sechseckigen Brennelemente, die das spaltbare Uran enthalten, sind unentbehrlich für Atomkraftwerke russischer Bauart, wie sie etwa in der Slowakei, Bulgarien oder Ungarn stehen. Rosatom hat die Lizenz für ihre Fertigung.

Nun will ANF in Lingen im Emsland solche WWER-Elemente herstellen – in enger Zusammenarbeit mit der Rosatom-Tochter TVEL. Dies hat ANF im März bei Niedersachsens Landesregierung beantragt. Das zuständige Umweltministerium hat noch nicht entschieden.

Dessen ungeachtet baut ANF bereits auf. Nicht im Werk selbst, das wäre ohne Genehmigung illegal. Dafür aber in der Nachbarschaft. »Die wenigen Fertigungseinrichtungen, die für die Herstellung von WWER-Brennelementen erforderlich sind, wurden außerhalb des ANF-Werks in einer separaten Anlage in der Nähe unseres Standorts Lingen aufgestellt und im April 2024 umfassend getestet und kontrolliert«, teilt das Unternehmen mit.“

Da wüsste die Öffentlichkeit „in der Nähe“ gern, wo das ist. Alexander Vent vom Lingener Bündnis AgiEl (Atom­kraft­geg­ne­r*in­nen im Emsland) hat schon Anfang Mai gefordert, dass die Bevölkerung umgehend davon in Kenntnis gesetzt werden müsste, sollten russische Behörden beziehungsweise deren Mitarbeiter in Lingen tätig sein. Seine Sorge: Beschäftigte von Framatome/ANF, deren Familien und ihr soziales Umfeld könnten so in den Fokus des russischen Geheimdienstes geraten. Bei einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit müsse die Atomaufsicht dem Betreiber der Atomfabrik unverzüglich die Betriebserlaubnis entziehen.

Außerdem will man schließlich genau wissen, wer bei uns Geschäfte mit Putin und seinen Uranhändlern mitmacht und kontaminiertes schmutziges Geld verdient. Und wissen will man auch, welche lokalen Behörden und Verantwortlichen darin und in deren Geheimhaltung verstrickt sind. Denn schwerlich kann eine solche Testanlage ohne Zustimmung oder Kenntnis der Lokalbehörden entstehen; denn natürlich muss auch das lokale Baurecht beachtet werden…

[Weiß übrigens jemand aus der geschätzten Leserschaft dieses kleinen Blogs mehr? Gern auch Taxifahrer. Dann gern per E-Mail.]

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Quellen: taz, SZ, SPIEGEL, AgiEL,

Sasha

11. Mai 2024

Sasha
This Is My Time – Die Show
Lingen (Ems), EmslandArena
Dienstag, 14. Mai – 20 Uhr
Karten ab 57,40 Euro

„Mit seinem aufregenden Bühnenprogramm „This Is My Time – Die Show“ zog Deutschlands charismatischster Sänger und Entertainer Sasha im Herbst 2022 das Publikum maßgeblich in seinen Bann. Gemeinsam mit dem Regisseur Thomas Hermanns hat er eine Produktion erschaffen, die es in dieser Form in Deutschland noch nie gegeben hat:

Eine kurzweilige musikalische und humorvolle „One Man Show“, die die Zuschauer
begeistert, berühret und über satte zwei Stunden unterhalten wird.

Mit Hits wie „If You Believe“ oder „I Feel Lonely“ erlangte der gebürtige Westfale Ende der 90er Jahre weltweit großen Ruhm und feierte nicht zuletzt dank seiner außerordentlichen Vielseitigkeit und des ungeheuren kreativen Spektrums an musikalischen Konzepten auch über die Ländergrenzen Deutschlands hinaus großartige Erfolge. So auch mit seinem aktuellen, von Fans und Kritik gleichermaßen, gefeierten Live-Show-Projekt „This Is My Time – Die Show“, in der er sein Publikum auf einen musikalischen sowie zutiefst persönlichen Streifzug durch sein Leben und Weg zum internationalen Star mitnimmt.
Neben Sashas großen Hits und den Rock’n’Roll-Songs seines Alter-Egos Dick Brave mit dessen Band „Dick Brave & The Backbeats“, finden sich auch jene Künstler und Songs in der anspruchsvollen Bühnen-Produktion, die SASHA im Laufe seiner einzigartigen Karriere inspiriert und geprägt haben wie beispielsweise Dean Martin oder auch Frank Sinatra.
Wichtige Meilensteine und Impressionen aus seiner Kindheit und Teenagerzeit fließen in die Veranschaulichung seiner Karrierehöhepunkte ein und werden abgerundet von zum Teil sehr privaten Anekdoten und Einblicken. „Diese Tour ist einfach unglaublich! Es ist so schön, so viele strahlende Gesichter in meinen Shows zu sehen und diese Magie zu spüren – das macht es für mich zu etwas ganz Besonderem. Ich bin überwältigt und kann es kaum erwarten, dass wir uns ab Dezember nächsten Jahres wiedersehen. Let’s rock it!“, freut sich SASHA über die Fortsetzung von „This Is My Time – Die Show“ im kommenden Jahr.“

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Text: ELArena

[Hinweis: Der Betreiber dieses kleinen Blogs ist ehrenamtlich im TuS Lingen tätig und war mit der endgültigen Formulierung der vereinbarten Erklärung am Rande befasst.]

Sicherheitsmaßnahme

6. Mai 2024

Der dann doch eher sehr skeptische Blick des Betreibers dieses kleinen Blogs auf die Bürokraten im öffentlichen Dienst dürfte der geschätzten Leserschaft bekannt sein. Jetzt habe ich eine Zuschrift aus dem Lingener Gymnasium Georgianum (Wappen re.) erhalten, und die befeuert meine nicht geringe Skepsis. Lest mal:

„Hallo Herr Koop,

ich kontaktiere sie anlässlich einer Sicherheitsmaßnahme, die an unserer Schule (Georgianum) angekündigt wurde und mich persönlich sehr verärgert hat. Möglicherweise ist es ja Stoff für ihren Blog?
Es geht drum, dass zukünftig alle Fenster in den Klassenräumen bis auf eines verriegelt werden sollen, sodass sie nur noch auf kipp gestellt werden können. Dies würde bedeuten, dass Stoßlüften unmöglich wird, was problematisch ist, da bei uns die einst angesprochenen Luftfilter nicht installiert wurden.
Nach etwa 20 Minuten im Klassenraum ist die Luftqualität bereits spürbar verschlechtert, was die installierten CO2-Ampeln auch bestätigen. Auch hat die Erfahrung gelehrt, dass dies sich in den vorgeschriebenen 5-minütigen Lüftungsphasen nur dann zufriedenstellend verbessert, wenn alle Fenster und die Tür komplett geöffnet sind. Bei milden Wetterverhältnissen lässt sich dies natürlich durch Dauerlüftung auf kipp auch erzielen, bei Kälte, Hitze, Wind oder Regen ist es aber bereits jetzt ein Kampf, für gute Luftqualität zu sorgen, da Schülerinnen sowie Lehrerinnen das Lüften überspringen, die Fenster sofort wieder schließen oder die CO2-Ampeln ausstöpseln oder sogar entfernen.
Somit wird wohl das Schließen der Fenster zu schlechterer Luftqualität in den Klassenräumen führen, was sich wiederum negativ auf die Gesundheit und Hirnaktivität auswirkt. Die Schutzmaßnahme scheint außerdem banal, zumal ein Fenster doch geöffnet bleiben soll.
Ich würde mich freuen, wenn sie dies aufgreifen könnten.
Freundliche Grüße
…“
Dass die wahrscheinlich auch noch sehr teure „Sicherheitsmaßnahme“ doch reichlich übertrieben ist, zeigt mir die 55jährige Geschichte des Schulstandortes an der Kardinal-von-Galen-Straße. Es hat in all den Jahrzehnten keine Unfälle mit den Fenstern gegeben. Und wer garantiert, dass es in der Zukunft nicht ausgerechnet an dem Fenster dazu kommt, das zu öffnen ist? Was also sollte man machen? Hat die Leserschaft Ideen? 

Get Jealous

3. Mai 2024

Get Jealous
Lingen (Ems) – Alter Schlachthof, Konrad-Adenauer-Ring 44
Samstag, 4. Mai 2024 – 20 Uhr
Eintritt: 15 Euro zzgl. Gebühren

Im vergangenen Herbst musste das Konzert noch verschoben werden, aber jetzt sind Get Jealous am Samstagabend live im Jugendtentrum Alter Schlachthof. Die Macher/innen jubeln: 

„Egal ob man sie jetzt Pop, Punk, einschüchternd, erfrischend, einladend oder viel zu ernst findet. Bisher haben Get Jealous noch jede/n zur/m gefesselten Zuhörer/in konvertiert. Selbst vehemente Szene Verweiger/innen, die dachten, dass sie Punk so gar nicht mögen.

Wannabe-Skater Marike (she/her), Drummer Marek (he/him) und Fronbitch Otto (they/them) sind in ihrem prägnanten und ernergetischem Sound inspirativ im Spagat zwischen den musikalischen Jugendjahren der Regrettes und sämtlichen Disney-Theme-Songs unterwegs. Die kurzen lauten Punktunes münden regeömäßig in catchy Popmelodien, während Ottos Lyrics die zerüttete Gesellschaft rezitieren & Anstoß ür innermonologen Diskurs sind. Skurril poetisches Pöbelromantik auf einem mit Finesse garnierten Gerüst aus preschenden Drums, wummernden Bass & Shouts.

Mit ihrer Fusion aus Skate-Punk und Pop sind Get Jealous das ehrliche Herrengedeck serviert auf einem roas-melierten Glitzertablett.“

KKüche mit Jasmin Parsley und Peter Lütje:
Ein Menu mit Wildkräutern aus dem Biener Busch.
Lingen (Ems)  – Kunsthalle, Kaiserstraße 10a
Samstag, 4. Mai – 19 Uhr
Anmeldung erforderlich (Nachmeldefrist heute, Freitag. 3. Mai
Kosten 60 Euro pP (incl. Getränke)

Jasmine Parsley und  Peter „Silly“ Lütje kochen in der Reihe KKüche im Kunstverein ein Frühjahrsmenü rund um Frisches aus der Region und um Wildkräuter aus dem Biener Busch. Ergänzt um regionale, saisonale Zutaten vom Lingener Wochenmarkt wird ein umfangreiches buntes Überraschungsfestmahl entstehen. Verraten worden ist bisher nicht viel, aber es könnte ein köstliches veganes Menu entstehen.

-> Wer Lust und Zeit hat, kann sich gern am heutigen Freitag, 03. Mai 2024 ab 14.00 Uhr beim Wildkräutersammeln im Biener Busch beteiligen. Treffpunkt ist zwischen dem renaturierten Kreuzbach und dem „Sandweg“.

Jasmine Parsley und ihre Kochkunst ist längst mehr als ein Geheimtipp. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Kulinarik, Urbanismus und Performance und konzentriert sich darauf, Orte durch ihre spezifischen und idiosynkratischen Geschmäcker zu verstehen. Die Arbeit dreht sich darum, komplexe Beziehungen zu Pflanzenarten zu entwirren, Ideologien, Hierarchien und spezifische Werte zu dekonstruieren, die in der „Natur“ verankert sind, und genau hinzuschauen, was wir von den Pflanzen lernen können, die spontan um uns herum wachsen. Lebensmittel sind der Ausgangspunkt für die Erkundung von Themen wie Konsum, (städtische) Ökologien und die gebaute Umwelt – und eröffnen neue Perspektiven auf vertraute, alltägliche Räume.

-> Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist auf 20 Personen beschränkt, und  es gibt noch eine handvoll Restkarten. Anmeldung bis spätestens heute, Freitag, 03. Mai 2024 beim Kunstverein. Am besten per Telefon.  Kosten pro Person 60 Euro inkl. Getränke

Silke Aichhorn, Harfe

2. Mai 2024

97. Hauskonzert bei Familie Löning
Silke Aichhorn, Harfe
Lingen (Ems) – Emsphilharmonie, Falkenstraße 17
Samstag, 4. Mai 2024 – 20 Uhr
Kein Eintritt, Spende erbeten, Anmeldung erforderlich (hauskonzerte(at)emsphilharmonie.de)

„Der Harfenistin Silke Aichhorn ist es gelungen, binnen weniger Jahre ihr Instrument im Konzertsaal wieder heimischer werden zu lassen.“ schrieb unlängst die FAZ. Ihre unterhaltsam moderierten Konzerte werden von Publikum und Presse gefeiert, das Image der Harfe neu zu definieren, ist ihr ein großes Anliegen! Peter und Stefanie Löning freuen sich über das Konzert  außerordentlich, denn Silke Aichhorn besucht die Emsphilharmonie bereits zum dritten Mal.

Die Musikerin gehört zu den gefragtesten und vielseitigsten Harfenistinnen in Europa, ihre Ausbildung erhielt sie am Conservatoire de Lausanne und an der Hochschule Köln, sie ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe sowie mehrerer Kulturpreise. Mit ihrem umfangreichen Repertoire sowie den verschiedensten Kammermusikbesetzungen ist die Harfenistin bei internationalen Festivals sowie als Solistin mit Orchester zu hören. Silke Aichhorn wird ebenso regelmäßig zu Fernseh- und Rundfunkaufnahmen eingeladen. Neben Konzertauftritten innerhalb Europas war sie in Hongkong, Brasilien, Australien, Thailand, Japan und den USA zu Gast. Mit dem Flötisten Prof. Dejan Gavric sowie der Harfenistin Regine Kofler pflegt sie eine intensive Zusammenarbeit.

Regelmäßig gibt sie Meisterkurse im In- und Ausland und ist Jurorin in Harfe-Wettbewerben, sie hatte Lehraufträge für Harfe am Landeskonservatorium Feldkirch/Vorarlberg sowie für Kammermusik an der Hochschule für Musik Mainz. 2012 wurde Silke Aichhorn mit dem Titel „Kultur- und Kreativpilotin 2012″ der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung ausgezeichnet. Ihr leidenschaftliches Arbeiten, die Harfe weiter in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken, wurde unter 611 Bewerbern für auszeichnungswürdig befunden!

Seit 2013 ist sie ehrenamtliche Botschafterin des ambulanten Hospizdienstes der Caritas Traunstein. 2014 spielte sie beim Weltharfenkongress in Sydney als Uraufführung das Harfenkonzert op.9 von Ernst Eichner und ein Privatkonzert mit ihrem Flötisten Prof. Dejan Gavric für den emeritierten Papst Benedikt XVI im Vatikan. S

2017 spielte sie beim Weltharfenkongress in Hongkong als Welterstaufführung das Harfenkonzert D-Dur von Johann Wilhelm Hertel, die dazugehörige CD erschien bei CPO. Im Repertoire hat die Harfenistin auch Kinderkonzerte und „Harfenstunden“ in Schulen/Kindergärten. Seit 2018 tritt die Harfenistin mit ihrer kabarettistischen Lesung „Lebenslänglich Frohlocken“- Skurriles aus meinem Musikerdasein auf, im Januar 2019 erschien das dazugehörige Buch. Ihre Diskographie umfasst aktuell 24 CDs, 2006 gründete sie ihr eigenes CD-Label HÖRMUSIK. Die zweifache Mutter wohnt mit ihrer Familie in Traunstein/Oberbayern, sie managt sich schnell, unkompliziert und professionell selbst. www.SilkeAichhorn.de

BAR DO im Mai

1. Mai 2024

BARDO IM MAI

Lingen (Ems) – Kaiserstraße 10a, Kunsthalle
Donnerstag, 2. Mai 2024 ab 18 Uhr
ab dann Eintritt frei

Am Donnerstag, 02. Mai 2024 öffnet ab 18 Uhr in der Kunsthalle die Bar am Donnerstag („BAR DO“). Es gibt wie immer Musik, Drinks und Häppchen („Blumenkohl-Curry mit Reis“), und um 18.30 und 21.00 Uhr führt Kunsthallendirektorin Meike Behm durch die aktuelle Ausstellung von Antonia Hirsch „Phenomenal Fracture“.

Freundlicher Service-Hinweis:
Morgen ist Donnerstag, nicht Montag – auch wenn es sich nach Wochenstart anfühlt…

„Freiheit ist anstrengend“
Ruprecht Polenz
Akademieabend im Ludwig-Windthorst-Haus
Lingen (Ems)-Holthausen – Gerhard-Kues-Str. 16
Donnerstag 23. Mai 2024 – 19 Uhr – 21 Uhr
Karten: 10 Euro

Wenn die Bundesrepublik am 23. Mai ihren 75. Geburtstag feiert, steht unsere Demokratie vor großen Herausforderungen. Das Erstarken einer radikalen Rechten hat viele Menschen auf die Straße gebracht. Die Erkenntnis, dass unser Grundgesetz auch aktiv verteidigt werden muss ist für Viele neu. Der ehemalige Generalsekretär der CDU und langjährige Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz nimmt in seine Keynote „Freiheit ist anstrengend“ Bezug darauf. Anschließend werden seine These(n) und die aktuelle Situation in Deutschland in einer Podiumsdiskussion debattiert mit

  • Ruprecht Polenz | ehem. MdB und Generalsekretär CDU
  • Dr. Dörthe Liebetruth MdL | Generalsekretärin SPD Niedersachsen
  • Klaus Prömpers | ehem. ZDF-Korrespondent
  • Prof. Dr. Matthias Freise | Institut für Politikwissenschaft der Uni Münster
  • Dr. Martina Kreidler-Kos | Leiterin Seelsorgeamt Bistum Osnabrück
  • Julia Strodt | Stipendiatin Ludwig-Windthorst-Stiftung
  • Moderation: Marcel Speker | Direktor LWH

Im Anschluss an die Diskussionsrunde klingt der Abend in informellen Gesprächen bei Brot und Wein aus. Anmeldung und Information unter koelker(at)lwh.de.


-> Ruprecht Polenz war CDU-MdB für Münster von 1994-2013, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des  Deutschen Bundestags von 2005 bis 2013, #CDU, 2019 #GoldeneBlogger. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde  @DGO_Berlin 
Auf dem Nachrichtenkanal Twitter (zzt X) folgen dem Christdemokraten aktuell knapp 100.000 Follower.