Zaches & Zinnober

20. März 2023

Zaches & Zinnober
Musik für Kinder
Lingen (Ems) – Professorenhaus, Universitätsplatz 
Mittwoch, 22. März 2023 – 16 Uhr
für Menschen ab 4 Jahren
Eintritt: 5€

Zaches & Zinnober spielen seit vielen Jahren ihre fetzige Mischung aus Wortakrobatik, Poesie, aberwitzigen, grotesken Geschichten und virtuoser Musik, mit der sie schon überall im Lande für Furore gesorgt haben, aber auch schon in der Schweiz, Italien oder für das Goethe-Institut in Irland, Schottland und Dänemark. Die Süddeutsche attestierte Ihnen einen „Spitzenplatz in der deutschen Kindermusikszene“ und die Rheinpfalz fand die beiden einfach nur „phänomenal“.

Sie erhielten – unter anderem in Nachfolge von Rolf Zuckowski – den Bremer Kinderoskar, wurden beim Detektiv Klangohr auf Deutschland Radio Kultur mehrfach mit der Höchstwertung der Kinderjury ausgezeichnet, waren mehrfach auf Platz 1 der Kinder-Charts von BR, WDR und NDR, eröffneten die erste ARD-Radionacht für Kinder, waren Kindertheater des Monats in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen, zu Gast auf dem Nürnberger Bardentreffen, dem Festival der Stimmen in Lörrach und dem Berliner Kinder – Musik – Theater-Festival.

Dabei spielten sie in Schulen, in Theatern, auf großen Festivalbühnen vor mehreren tausend Menschen aber auch in klitzekleinen Kindergärten, außerdem im WDR, BR, ORB, HR, NDR, Radio Bremen und dem ARD-Tigerentenclub.

 

Gestern und vorgestern Abend gab es in der Lingener EmslandArena zwei umjubelte Konzerte der Kölner AnnenMayKantereit. Beeindruckend dabei vor allem der Samstagabend, als alles runder lief als am Freitag. Am Merch(andise)-Stand gab es das aktuelle Tourshirt (Foto) zu kaufen und, was soll ich sagen, für Lingener ist es Kult:

Milliarden

18. März 2023

Milliarden
Lingen (Ems) – Alter Schlachthof, Adenauer-Ring 40
Sa, 18. 03. 2023 – 20 Uhr
Karten 25 Euro + VVK

Eine Autofahrt von Wien nach Berlin. Am Steuer: Ben Hartmann. 2013 gründete er zusammen mit Johannes Aue das Rockgebilde Milliarden. Als Kreativschmiede sind sie zu zweit geblieben. Für die Live-Umsetzung ihrer Lieder und im Aufnahmestudio kommt ein fester Kreis an Musikern dazu. Die sind, laut Hartmann, allesamt bessere Instrumentalisten als er und Aue. Texte und Kompositionen, die gestalterischen Impulse, stammen hingegen ausschließlich von den beiden Milliarden-Gründern. Das mit der Musik fing früh an, mit ungefähr 12. Die Kindergärtnerin, die im Plattenbau in Berlin-Marzahn-Hellersdorf eine Wohnung nebenan bewohnte, konnte zwei, drei Griffe auf der Akustischen spielen – wie eigentlich jede Erzieherin.

Ein paar gelauschte und selbstausprobierte Akkorde öffneten Hartmann und Aue eine Welt, in der sie sein konnten. Danach kam Punk. Der Haltung wegen. In der sechsten Klasse gab es Mitschüler, die sich Nazis nannten und kurzgeschorene Haare trugen. Denen begegnete Hartmann mit bunten Schnürsenkeln, seinem ersten Irokesen und der Energie des Skatepunk. Die Freunde aus den benachbarten Asylantenheimen, Russen, Bosnier, Kasachen, und der erste, beste Freund aus der Mongolei, förderten mit ihren Lebensgeschichten ein humanistisches Menschenbild, das zur Überzeugung wurde. Als werbende Geste will Ben Hartmann seine Vita und das was ihn und Johannes Aue ausmacht nicht missverstanden wissen. Sozialromantik ist ihm genauso suspekt wie das schlagwortgerechte Für und Wider unserer Zeit. Man muss Musik nicht mit marktkonformer oder zeitgeistiger Heureka!-Politur anbieten. Sie darf auch für sich sprechen.

Fundsache

17. März 2023

Ich muss noch diese heutige Fundsache aus dem Netz nachtragen:

„Heute beginnt eines der umfassendsten Veranstaltungswochenende jedenfalls im Kalenderjahr mit zwei (!) ausverkauften AnneMayKantereit-Konzerten in der EmslandArena und zwei Konzerten im Alter Schlachthof (B-Tight + Milliarden). Und „unsere“ Lingener Tagespost bringt nichts über all das“… sondern diese Seite über eine 25jährige aus Niederlangen-Siedlung, die in einer vor Monaten aufgezeichneten Trash-TV-Sendung ausgeschieden ist. Was für’n kulturloser Sch…!

Vor 12 Jahren, am 11. März 2011 wurden die Reaktoren von Fukushima durch den Tsunami, ausgelöst durch ein Seebeben, so beschädigt, dass es zum Super-GAU kam. In den Blöcken eins bis drei kam es zur Kernschmelze und große Mengen an radioaktiven Stoffen wurden freigesetzt.

Daran dieser Katastrophe erinnert heute der Elternverein Restrisiko in Lingen mit einem

Schweigekreis für die Opfer von Fukushima

Wann:                Heute,  Samstag 11.03.2023
Zeit:                    18 Uhr – 18:30 Uhr
Wo:                     vor dem Alten Rathaus in Lingen

Aktuell plant Japan 1,3 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser in den Ozean abzulassen. Das Wasser enthält in großen Mengen Tritium, eine radioaktive Form von Wasserstoff, die technisch nur schwer vom Wasser abzutrennen ist. Die radioaktive Strahlung gefährdet die Gesundheit, besonders von Kindern und Schwangeren.

In Deutschland wurde in der Folge der Atomkatastrophe in Fukushima zum zweiten Mal der Atomausstieg beschlossen – nur ein halbes Jahr nachdem die damalige CDUCSU/FDP-Regierungskoalition den ersten, mit den Energiekonzernen vereinbarten Ausstieg rückgängig gemacht hatte. (mehr…)

Derzeit sind in Deutschland noch drei, sämtlich knapp 40 Jahre alte Atomkraftwerke  in Betrieb: Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2. Sie sollten am 31. Dezember 2022 heruntergefahren werden. Aufgrund der Energiekrise in der Folge des Überfalls Russlands auf die Ukraine werden die letzten  AKW in einem befristeten Streckbetrieb bis längstens 15. April 2023 weiterlaufen. Lasst uns rechnen: Das ist in 35 Tagen.

Anschließend wirddder Reaktor abgeschaltet und auf dem Kraftwerksgelände sollen wohl auch Windkraftanlagen entstehen; doch  das Zwischenlager mit seinem Atommüll bleibt  Lingen. Außerdem es besteht die (realistische) Möglichkeit, dass auch das geplante Endlager seinen Standort im Emsland finden wird. Wippingen ist da weit vorn. Die Folgen der gefährlichen Zwischentechnologie bleiben jedenfalls auch nach dem 15. April dauerhaft (!) erhalten.

Vorgestern protestierten auch Greenpeace-Aktivisten gegen die riskante Atomkraft und für den beschlossenen Ausstieg am 15. April und zwar an den drei  noch laufenden AKW Neckarwestheim, Emsland in Lingen und Isar 2 in Essenbach. Mit lichtstarken Projektoren projezierten die Umweltschützer:innen gleichzeitig an allen drei Standorten riesige, abgelaufene TÜV-Plaketten an die Kühltürme der AKW. Mit ihrer Aktion, zwei Tage vor dem Jahrestag des Reaktorunfalls in Fukushima, machten die Aktiven darauf aufmerksam, dass für die drei Atomkraftwerke 2019 eine Sicherheitsprüfung fällig war, die bis heute ausgeblieben ist:

PKW mit jahrelang abgelaufener TÜV-Plakette werden aus dem Verkehr gezogen. Genauso gehören die letzten drei Atomkraftwerke längst abgeschaltet.Saskia Reinbeck, Energie-Expertin von Greenpeace

Atomkraftwerke müssen in Deutschland in jeder Dekade einer periodischen Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden. Die letzte Prüfung der drei noch aktiven AKW in Deutschland fand 2009 statt. Nur aufgrund des gesetzlich auf den 31. Dezember 2022 festgelegten Atomausstiegs konnten die Betreiber die Kraftwerke am Netz lassen, ohne die Sicherheitsüberprüfung 2019 durchzuführen.

Dass Atomkraftwerke riskant sind, wissen wir nicht erst seit der Katastrophe von Fukushima. Ihr Weiterbetrieb ist zudem unnötig und kostet viel Geld, das in die Erneuerbaren sinnvoller investiert ist. Jeder Cent, der in Atomkraft oder fossile Energien gesteckt wird, fehlt bei der Energiewende und beim Netzausbau. Damit muss am 15. April endgültig Schluss sein.Saskia Reinbeck, Energie-Expertin von Greenpeace

Ein weiteres Problem, das Atomkraft mit sich bringt: Die EU ist zu 99,8 Prozent auf Uranimporte angewiesen (Stand 2021). Fast die Hälfte stammt laut Europäischer Atomgemeinschaft Euratom aus Russland, Kasachstan und Usbekistan. Abbau, Anreicherung und Aufbereitung, aber auch Transport des Grundstoffes Uran laufen über den russischen Staatskonzern Rosatom. Deshalb ist es richtig und überfällig, dass Deutschland endlich aus der Atomkraft aussteigt und alle Kraft und alles Geld in die Energiewende steckt. Es ist also gut und richtig, jetzt endlich auszusteigen.

Aus Anlass des Internationalen Frauentags wurde am Mittwoch eine neue, knapp 100 Seiten umfassende  Broschüre der Stadt präsentiert. „Frauen der Lingener Geschichte“ verknüpft die Porträts von 20 Lingener Frauen mit einem Stadtrundgang. Für den Oberbürgermeister ist dies in seinem Vorwort bereits eine „feministische Reise durch unsere Stadt“. Einfach gesagt ist Feminismus  bekanntlich ein Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen in der Gesellschaft, und darum geht es bei der Broschüre nicht; doch OB Krone liegt mit seinen Wortmeldungen auch sonst zunehmend daneben, beispielsweise wenn er im überdimensionierten Ausbau des Emslandstadions das „olympische Niveau“  sieht oder Lingen(Ems) zur „Wasserstoff-Hauptstadt“ Deutschlands erklärt.

Dieses Mal erkennt man schnell, dass zwei namhafte Frauen in der neuen Broschüre und beim Rundgang fehlen. Es handelt sich ausgerechnet um zwei Frauen, die gegen die politische CDU-Mehrheit agierten:

Wo beispielsweise ist Elke Müller? Fest steht: Ohne die engagierte Lingener Sozialdemokratin gäbe es keinen Campus der Hochschule Osnabrück oder, wer es kleiner möchte, keine Polizeiinspektion in Lingen. Den Campus rang sie der klugen Helga Schuchardt ab, die ab 1990 als parteilose Ministerin im ersten niedersächsischen Kabinett Gerhard Schröder für die Hochschulen zuständig war. Die PI verteidigte sie gegen CDU-Landrat Hermann Bröring, der sie unbedingt  in Meppen wollte. Wer in der Broschüre die langjährige Landtagsabgeordnete und dreifache Mutter Elke Müller und ihre politische Arbeit sucht, findet aber nichts darüber.

Und geradezu unverzeihlich ist das Versäumnis, dass Helga Hanauer totgeschwiegen wird. Als 1975 die Stadt Lingen (Ems) stolz ihre 1000jährige Geschichte feierte, wurde dabei das schreckliche Schicksal der jüdischen Lingener und Lingenerinnen in der NS-Zeit komplett verschwiegen. Das prangerte Helga Hanauer, die damals 35jährige letzte Lingener Jüdin und Überlebende des Holocaust, öffentlich an und machte sich so bei den ertappten Honoratioren mehr als unbeliebt. Aber mit ihrem Engagement begann (endlich) die Aufarbeitung der jüdischen Geschichte unserer Stadt. Trotzdem gibt es in der Broschüre aus  dem Rathaus nichts über sie. 

Gleichzeitig widmet die neue Broschüre neben manch Anekdotischem beispielsweise der ersten Lingener Abiturientin Berta Gelshorn einen eigenen Beitrag. Nach dem Willen der Stadtverwaltung soll aber nach ihr tunlichst keine Straße benannt werden, weil sie in den 1930er Jahren in mehreren NS-Organisatoren Mitglied wurde. 

Sicher werden die Verantwortlichen entgegnen, dass man „doch nicht alle verdienten Frauen“ erwähnen könne und überhaupt man es nicht jedem und jeder recht machen könne. Aber etwas Respekt vor den großen Lebensleistungen der unbequemen Frauen Elke Müller und Helga Hanauer hätte nicht nur ich mir gewünscht. Also: Wo ist Elke? Wo ist Helga?

Lingen am Weltfrauentag

7. März 2023

Weltfrauentag

Frauen der Lingener Geschichte
Lingen (Ems) – ProfessorInnenhaus, Universitätsplatz 1
Mittwoch, 8. März 2023  –  19 Uhr
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Stadtarchivar, Dr. Mirko Crabus, wird in einem Vortrag den Lebensweg verschiedener Frauen nachzeichnen, die im Laufe der Geschichte in Lingen gelebt haben oder für die Stadt von große Bedeutung gewesen sind. Dabei geht es nicht nur um Berühmtheiten wie die Schriftstellerin Emmy von Dincklage oder die Königin Marie von Hannover. Es geht ganz bewusst auch um weitgehend unbekannte Frauen, die etwa als Geschäftsfrauen oder Arbeiterinnen tätig waren oder als gesellschaftliche Außenseiterinnen galten und die einen Einblick in ihren Alltag gewähren.“

 

Female Empowerment
Songs von Frauen für Frauen: Happy Women’s Day!
Musikalischer Abend
Lingen (Ems) – Koschinski, Schlachterstraße 16
Mittwoch, 8. März 2023  –  19 Uhr
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am internationalen Frauentag, Mittwoch, den 8. März 2023, verschenkt das Koschinski ab 19:00 Uhr statt Blumen einen musikalischen Abend:
Songs zum Thema Female Empowerment, ausgewählt vom DJane Duo Sister Midnight & DeDeDylan!

Lingen am Equal Pay Day

6. März 2023

Der Equal Pay Day markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied, der laut Statistischem Bundesamt  in Deutschland aktuell
18 % beträgt. Bis zum 7. März arbeiten Frauen in diesem Jahr also umsonst, während Männer ab dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden.

2023 beleuchtet der Tag die Entgeltlücke im Bereich Kunst und Kultur, die hier mit rund 20 % (Stand 2022) besonders hoch ist. Daher lädt das Emsländische Aktionsbündnis Interessierte am Dienstag, den 7. März 2023, in die Lingener Kunsthalle, Kaiserstraße 10a ein, um dort unter dem diesjährigen Motto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ auf die Lohnlücke aufmerksam zu machen.

Ab 18 Uhr erwartet alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Kaiserstraße 10 a ein interessantes Programm mit Kurzvorträgen zum Thema, gemeinsame kreative Aktivitäten unter Anleitung und einem abschließenden Imbiss. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Veranstalterinnen schlagen vor, durch das Tragen einer roten Tasche oder eines roten Kleidungsstücks Unterstützung für die Forderung nach gleicher Bezahlung zu signalisieren.

Getragen wird der Aktionstag in der Region von einem Zusammenschluss der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten, der Landfrauenverbänden, der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands kfd, dem Sozialverband Deutschland, dem ev.-luth. Kirchenkreis Emsland-Bentheim, dem Katholischen Deutschen Frauenbund und der Agentur für Arbeit, Nordhorn. Die Gewerkschaften sind nicht dabei.

Zusätzlich zeigte wie auch bereits in den Vorjahren die Frauenmannschaft des SV Meppen „Flagge zeigen“: Beim Spiel in der 1. Bundesliga gegen den SGS Essen am Sonntag (Enstand 1:1) wehten in der Meppener Hänsch-Arena die Fahnen des Equal Pay Days. Außerdem lief die Mannschaft mit einem Banner auf, das auf den besonders hohen Gender Pay Gap im Profifußball hinwies.

Entstanden ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA. Die amerikanischen Business and Professional Women (BPW) schufen 1988 mit der Initiative Rote Taschen ein Sinnbild für die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen. Diese Initiative wurde von BPW Germany 2008 übernommen. Der Equal Pay Day findet inzwischen in über 20 europäischen Ländern statt.

Weitere Informationen finden sich hier.

Update: Die Veranstaltung ist ausgebucht!


Quelle: waslosin.de

Im Facebook Newsfeed, in der Instagram-Story, im WhatsApp-Chat und natürlich auf YouTube & Co.: auf unseren mobile Geräten sind bewegte Bilder omnipräsent. Aus gutem Grund: Mit einem Video kann man so viel mehr erzählen, präsentieren und erlebbar machen. Die Zeit des audiovisuellen Gestammels ist vorbei, denn in einem Kompaktseminar der emsland GmbH maht Online-Marketing-Profi Andi Müller macht Existenzgründer und Unternehmer fit im „Filmen mit dem Smartphone“ und gibt Praxistipps, die wirklich weiterhelfen und die viele Nerven sparen.

Filmen mit dem Smartphone (emslandgmbh.de Event 1685)
Kompaktseminar mit Andi Müller
Lingen (Ems) – Kaiserstraße 10 b, IT-Zentrum Lingen
Dienstag, 7. März 2023 – 14 – 17.30 Uhr
Kosten: 99 Euro
Anmeldung

Weibsbilder

3. März 2023

Weibsbilder
„Durchgangsverkehr – ausgebremst und abgezockt“
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44
Samstag, 4. März – 20 Uhr
Karten: 19 Euro

Im mittlerweile elften Programm des Kabarett-Duos „Weibsbilder“ bieten Anke Brausch und Claudia Thiel wieder eine gesunde Mischung aus Kabarett, Comedy und Musik. Bewährt setzen sie Wortwitz, Improvisationstheater und Situationskomik ein. Diesmal schlüpfen die beiden in die Rolle deutscher Gesetzeshüterinnen. Dabei bringen sie dem Publikum auf charmante Art und Weise bei, was man im Straßenverkehr lieber tunlichst vermeiden sollte, und berichten auch von waghalsigen Selbstversuchen.