Wäre ich
12. Februar 2018
1993 beschloss der Niedersächsisches Landtag mit den Stimmen der ersten rot-grünen Koalition mit Gerhard Schröder als Ministerpräsidenten das sogenannte Frauenbeauftragtengesetz. Auch die Stadt Lingen wurde darin verpflichtet, eine hauptamtliche Frauenbeauftragte zu bestellen. 2005 wurde das Gesetz novelliert und führte den Begriff der Gleichstellungsbeauftragten anstelle der Frauenbeauftragten ein; bei mehreren hundert Kommunen schaffte die inzwischen schwarz-gelbe Koalition die Hauptamtlichkeit aber wieder ab. Gleichstellungsbeauftragte sollen soch seither grundsätzlich für den Abbau geschlechterspezifischer Benachteiligungen beider Geschlechter einsetzen. Schon Anfang 1993 wurden übrigens Gabriele Jahnke und Angelika Roelofs gemeinsam Frauenbeauftragte in Lingen. Jede auf einer sog. „halben Stelle“. Angelika Roelofs ist bis heute im Amt. Auf Gabriele Jahnke folgte 1999 Angelika Knöpker (mehr…)
Jetzt feierte das Lingener Gleichstellungsbüro 25 Jahre hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte mit einem flotten Theatermorgen. In „Die Trockenblumen – Best of verflixte Sieben“ präsentierten Hilde Ronsberger (Marcia Golgowsky) und Ayşe Horozoğlu (Lilay Huser; Foto lks, Zugabe hier), die eine Deutsche, die andere Türkin, eine ganz besondere Sicht des Zusammenlebens. Was zunächst etwas zäh begann, wurde immer flotter und brachte manche Szene mit vorhealtenem Spiegel zum interkulturellen Lachen.
Anschließend wurde dann offiziell erinnert. Da war ich aber trotz Einladung nicht mehr da.
Denn im Theaterfoyer feierte -hübsch abgesperrt mit Trennband und umsonst bei Sekt, Getränken, Petit Fours und anderen Köstlichkeiten – nur die gesellschaftliche Regionalliga unserer Stadt. Die anderen rund 400 Besucher durften das Theater an der Wilhelmshöhe durch die Vordereingänge verlassen. Damit war also, wie Ex-Ratsfrau Brigitte Brüggmann zu recht bemerkte, gar nichts mehr gleichgestellt. Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat.
Wäre ich Oberbürgermeister, würde ich derartige Peinlichkeiten nicht zulassen. Denn die Lösung ist so einfach: Alle Besucher werden eingeladen, nach dem Theaterstück zu bleiben, um 25 Jahre zu feiern; es gibt Häppchen und Getränke für alle. Das gehört sich so.
Torsten Sträter
25. Oktober 2017
Torsten Sträter:
„Es ist nie zu spät unpünktlich zu sein“
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe,
Willy-Brandt-Ring 44
Sa 28.10. – 20 Uhr
Karten: 24 Euro (Freie Platzwahl)
„Hallo! Ich bin es selbst. Der Sträter. Sie wissen schon. Ruhrgebiet. Mütze. Zeitlich öfter mal ein bisschen knapp dabei. Ich habʼ das Programm fertig! Wie üblich komplett selbst gehäkelt. Diesmal gehtʼs aber echt um alles: die Macht der Entspannung, Erziehung, Sex, Bratwurst, die heilende Kraft der Musik und um den Vater des Gedanken. Er heißt Günter. Und es geht um die Zeit! Was sie macht, wie sie funktioniert, wonach sie riecht und ob man sie umtauschen kann. In der Art so. Das sagte mein Oppa immer: „In der Art so.“ Speziell wenn er mir was erklären wollte – zum Beispiel die Struktur eines Märchens. Um es anschaulicher zu gestalten, wählte er dann zusätzlich Motive aus dem Zweiten Weltkrieg, stellte jedoch zügig fest, dass das völlig sinnbefreit ist, und brach desinteressiert ab. „Weißte, Rapunzel, Kettenfahrzeug, Haare … in der Art so.“
Dann wollen wir mal hoffen, dass ich das alles in gerade mal zwei Stunden untergebracht kriege. Na komm, noch mal ganz offiziell: VOM MACHER VON „SELBSTBEHERRSCHUNG UMSTÄNDEHALBER ABZUGEBEN“, ALSO MIR, KOMMT NUN DAS PROGRAMM: „ES IST NIE ZU SPÄT, UNPÜNKTLICH ZU SEIN“. SPRACHLICH JETZT NOCH GUTER! Es wird ein Abend in sonorstem Deutsch, eine große Tüte Pointen lässig runtergebrummt – dazu, dazwischen, oben drüber: Geschichten, die man jetzt mal nicht von YouTube oder aus dem TV kennt. Knuspriges Material, dampfend frisch, unter anderem eine Story, die ich in L. A. geschrieben habe. Die handelt an sich vom Tapezieren, aber man kann sie gut anmoderieren mit: „Die nächste Geschichte habe ich in Los Angeles geschrieben, (Schulterzucken) You know … Sunset Boulevard …“
Auch wieder enthalten: Drei Minuten Polit-Kabarett vom Feinsten. Vielleicht gibt es sogar eine Fortsetzung von „Struppi“.Gut, das Tier ist tot. Trotzdem. Wie sagte schon René Descartes: „Man sollte sich nur den Gegenständen zuwenden, zu deren klarer und unzweifelhafter Erkenntnis unser Geist zuzureichen scheint.“ Ich hab keine Ahnung, was das bedeuten soll.
Aber ich freu mich auf Sie! Und pünktlich bin ich auch. Echt jetzt. Besser, ich fahre schon mal los. Ihr Torsten Sträter“
Dietutnix
1. Oktober 2017
Dietutnix
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe,
Willy-Brandt-Ring 44
Sa, 7 Okt. – 20 Uhr
Eintritt 16 €
Olaf Schubert & seine Freunde: Sexy forever
28. September 2017
Olaf Schubert & seine Freunde:
Sexy forever
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe
Willy-Brandt-Ring 44
Fr 29. Sept. – 20 Uhr (Restkarten) für 29,10 €
„Lingen sagt Danke“
9. April 2016
Veranstalter | Veranstaltungsart | Hinweise |
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Lingener Leben Kurzfilmvorstellung – Harald Lorenz | kostenloser Eintritt
15 Uhr
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Kurz und Knackig – Harald Lorenz hat das Filmhandwerk bereits in den 1970er Jahren in der damaligen Sowjetunion gelernt und betrieb seit 1975 ein Amateurfilmstudio in Usbekistan. Für seine kritischen und experimentellen Kurzfilme hat er viele internationale Preise erhalten. Seit 1988 lebt Lorenz in Lingen und geht auch weiterhin seiner Passion nach. Er dokumentiert das Lingener Leben mal witzig, mal nachdenklich, doch er belehrt den Zuschauer dabei nie. Für den Nachmittag wird Lorenz einen Überblick seines Schaffens zusammenstellen und so eine exklusive Vorstellung präsentieren. Wichtig: Die Filmvorführung dauert ca. 90 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
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„Tatort“ |
kostenloser Eintritt
20.15 Uhr
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„Die Geschichte vom bösen Friedrich“ – Wie jeden Sonntag bei Erstausstrahlungen üblich, lädt das Centralkino auch an diesem Sonntag zu einem kostenlosen Besuch des Tatorts ein. Im dritten Frankfurter Tatort wird Hauptkommissarin Anna Janneke (Margarita Broich) mit einem Mann aus ihrer Vergangenheit konfrontiert: Der hoch gefährliche Alexander Nolte wurde vor 19 Jahren weggesperrt. Das Gutachten der damals als Polizeipsychologin tätigen Janneke bewirkte seine Haft. Jetzt ist Nolte auf freiem Fuß und die Kommissarin in Sorge – zurecht.
Wichtig: Einlass ab 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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EmslandArena | Führung | kostenloser Eintritt 14 Uhr |
Blick hinter die Kulissen der EmslandArena – Seit ihrer Eröffnung sorgt die EmslandArena dafür, dass Lingen bundesweit als Event-Hot-Spot wahrgenommen wird. Betriebsleiter Florian Krebs führt die interessierten Gäste hinter die Kulissen der EmslandArena und ermöglicht ihnen so einen Einblick in die VIP-Lounge, die Umkleidekabinen der Sportler und die Garderoben der Künstler. Wichtig: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Restplätze sind verfügbar. |
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Emslandmuseum Lingen |
Ausstellung „my generation“ | kostenloser Eintritt 14.30 bis 17.30 Uhr |
Musikalischer Zeitsprung – Rückblickend auf die jüngste Stadtgeschichte Lingens zeigt diese Ausstellung, wie sich junge Erwachsene „damals“ aus gesellschaftlichen und musikalischen Konventionen zu befreien versuchten. Musikszenen rund um Rock und Beat, ein neuer Kleidungsstil mit Jeans und kurzen Röcken, wilde Frisuren und auffälliger Modeschmuck dienten zur Erschaffung eines neuen, phantasiereichen Lebensgefühls.
Wichtig: Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Glockenspiel im Historischen Rathaus |
Führung | kostenloser Eintritt 14.30 Uhr |
Und täglich grüßt … die Melodie – Seitdem die Kivelinge der Stadt 1952 das Glockenspiel geschenkt haben, erklingen täglich verschiedene Melodien aus dem Glockenturm des Historischen Rathauses. Wann genau das Figurenspiel dazu kam und, was es sonst noch Wissenswertes über das Glockenspiel zu erfahren gibt, wird in der Führung Thema sein.
Wichtig: Die Führung dauert ca. 30 Minuten.
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Kulturforum St. Michael | Gesprächskonzert mit dem Stenzl-Duo |
kostenloser Eintritt 17 Uhr limitiertes Kartenkontingent |
Klaviermusik mal anders – Das Gesprächskonzert des Stenzl-Duos verspricht Wissen und Witz kombiniert mit hervorragendem Spiel der beiden Professoren für Musik und Klavierduomusik. Das Konzert steht unter dem Titel „Franz Schuberts Fantasie f-Moll – Psychogramm einer menschlichen Seele“.
Wichtig: Restkarten sind an der Kasse im Kulturforum hinterlegt.
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Kunsthalle Lingen | Austellung: Charlie Jeffery – „I am a believer, I am often mistaken“ |
kostenloser Eintritt
11 bis 17 Uhr
15.30 Uhr Führung (durch beide Ausstellungen)
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Erstmalig in Deutschland – Prozessuale Arbeitsweise mit vor Ort gefundenen Materialien wie Gips, Styropor und Kleidungsstücken charakterisieren die surreale Formensprache des Künstlers. Sie wirken häufig fragil und lassen den Eindruck einer Gradwanderung zum Scheitern erwecken. In dieser Ausstellung wird ein retrospektiver Überblick über das jüngste Werk von Charlie Jeffery präsentiert, bestehend aus Malerei, Objekten und Skulpturen.
Hinweis: Zur genannten Uhrzeit wird eine kostenlose Führung durch beide Ausstellungen angeboten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Silke Schatz – „Hände hoch“ | kostenloser Eintritt 11 bis 17 Uhr 15.30 Uhr Führung (durch beide Ausstellungen) |
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![]() Hinweis: Zur genannten Uhrzeit wird eine kostenlose Führung durch beide Ausstellungen angeboten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Besuch des Freizeitbades für zwei Stunden | Das Kontingent der Karten ist auf 100 begrenzt. Jeweils 25 Personen können um 10,12, 14 und 16 Uhr das Linus für zwei Stunden umsonst besuchen. | |
Eintauchen und Erleben – Mit der über 1.000 m² großen Wasserfläche und den vielen Attraktionen ist im Freizeitbad der Spaß garantiert. Adrenalin-Junkies erwartet die 100 m lange Black-Hole-Rutsche. Für Entspannung nach einer rasanten Rutschpartie sorgen der Strömungskanal, das Warmbecken oder die Massagedüsen. Hier können sich die Gäste einfach mal treiben lassen und den Alltagsstress vergessen.
Wichtig: Das Kontingent der Karten ist auf 100 Stück beschränkt. Jeweils 25 Personen können um 10,12,14 und 16 Uhr das Linus für zwei Stunden umsonst besuchen.
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Campusführung | kostenloser Eintritt 15 Uhr Treffpunkt: Eingang Halle I/II (Wasserturm, Kaiserstraße) |
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Neue historische Pfade entdecken – Im 20. Jahrhundert arbeiteten noch 2.500 Arbeiter für die Werkstätten der königlichen hannoverschen Westbahn. Mit der Stilllegung des Lingener Eisenbahnausbesserungswerkes Anfang der 1990er Jahre drohte dieser markante Eckstein der Lingener Geschichte jedoch als Industrieruine in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Wie genau dies verhindert werden konnte und wie der Campus entstand, lässt sich während der Führung erfahren. Sie gibt zahlreiche Einblicke über die wechselhafte Geschichte dieses größten historischen Gebäudes der Stadt Lingen, ohne dabei die Gegenwart – wie beispielsweise die beeindruckende „Haus-in-Haus“-Architektur – außer Acht zu lassen.
Wichtig: Die Campusführung dauert ca. 1 ½ Stunden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Innenstadtführung | kostenloser Eintritt 17 Uhr Treffpunkt: Touristinfo am Neuen Rathaus |
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Auf historischen Pfaden durch die Innenstadt – In den zahlreichen historischen Gebäuden der Innenstadt spiegelt sich die über 1025 Jahre andauernde Geschichte der ehemaligen Festungsstadt. Das historische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, die „Alte Posthalterei“ von 1653 und der Universitätsplatz, mit der 1697 gegründeten Universität, sind nur wenige markante Beispiele.
Wichtig: Die Innenstadtführung dauert ca. 1 ½ Stunden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Führung durch das Theater | kostenloser Eintritt 15 Uhr |
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Blick hinter die Kulissen – Entdecken Sie das Theater neu und gewinnen Sie zahlreiche Einblicke darüber, was unter, über und neben der eigentlichen Bühne vor sich geht.
Wichtig: Die Theaterführung dauert ca. eine Stunde.
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Erlebnishaus Café Augusto |
kostenloser Eintritt 14.30 Uhr |
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Ein Kinderspiel – Das Haus der Sinne ist an diesem Nachmittag geöffnet und zeigt sich erstmals mit vielen neuen Highlights. Bubblespiegel, Wandsudoku, Tanzbarren, Puppentheater u.v.m. erwarten die großen und kleinen Besucher. Ein besonderes Highlight ist die Kugelbahn zum selber bauen. Hier können zwei Teams gegeneinander antreten. Ertasten Sie mit allen Sinnen das Erlebnishaus und tauchen Sie ein in eine Welt der Entdeckungen. Ab 14.30 Uhr geht es los. Alle sind herzlich eingeladen. Natürlich zaubern die Verantwortlichen auch noch die eine und andere Überraschung aus dem Hut. Das Café Augusto im Professorenhaus lädt an diesem Nachmittag in gewohnter Weise zum Verweilen ein. |
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Stadtbibliothek Lingen | Lesestunden | kostenloser Eintritt |
Lesen, vorlesen, zuhören, genießen – Die Stadtbibliothek öffnet am Sonntagnachmittag. Dabei dreht sich alles ums Vorlesen. Oberbürgermeister Dieter Krone liest um 15 Uhr aus dem Buch „Tsozo und die fremden Wörter“. Um 16 und 17 Uhr gibt es das beliebte Bilderbuchkino. Zudem können die großen und kleinen Besucher ein Lesezeichen basteln. Das Vorlesen richtet sich vor allem an junge Zuhörer bis zehn Jahre. Für alle anderen Besucher bietet sich die Gelegenheit, in Ruhe die Bibliothek und attraktiven Lesestoff auch in unterschiedlichen Sprachen zu erkunden. Ein Programm wird in der Stadtbibliothek ausliegen. Wichtig: Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. |
Julia Hermanski und das Osnabrücker Sinfonieorchester
27. März 2016
Julia Hermanski
Osnabrücker Sinfonieorchester
Leitung: Andreas Hotz
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe,
Willy-Brandt-Ring 44
Freitag, 1. April – 20 Uhr
Karten: 23,50 € (erm.: 11,75 €)
Programm:
Robert Schumann – Sinfonie Nr. 4, d-Moll – Wolfgang Amadeus Mozart, Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll
Zorn
18. Januar 2016
Zorn
Schauspiel von Joanna Murray-Smith
Deutsch von John und Peter von Düffel
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe
Emil Steinberger
16. Dezember 2015
Emil Steinberger
„Emil – Noch einmal“
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44
Freitag, 18.12.2015 – 20 Uhr
Karten: 34 Euro
Um Emil Steinberger, oder oft einfach nur Emil, zu charakterisieren, muss man weit ausholen, denn dieser Mann hat schon so einiges in seinem Leben erreicht. Er ist Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Schriftsteller, aber es nur dabei zu belassen, würde ihm nicht gerecht werden. Der Schweizer ist zudem diplomierter Grafiker, Kino- und Theaterbesitzer und Ehrenbürger in Luzern, er trat mehrmals im Zirkus auf, sprach Kinderhörbücher ein, schrieb und inszenierte Werbespots und gründete seinen eigenen Verlag, in dem mittlerweile seine Bücher erscheinen.
Für seine Tätigkeiten erhielt Steinberger zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Deutschen Kleinkunstpreis, den Deutschen Comedypreis, den SwissAward für sein Lebenswerk und zuletzt den Preis für die Menschenwürde. Mit seiner lebhaften Art sorgt er auf der Bühne immer wieder für Lachsalven, wenn er seine humoristischen Geschichten und skurrilen Erlebnisse zum Besten gibt – natürlich immer mit dem Schweizer Schalk im Nacken.
„Und wie damals zeigt sich auch heute, dass Emil Steinbergers Humor mehr auf die Zwischentöne abzielt: Die alltäglichen Kuriositäten – mit viel sprachlichem Witz garniert – kommen ohne Konzessionen an Comedy-verseuchten Klamauk aus – Schmunzeln statt brüllendes Gelächter.“ (Stuttgarter Nachrichten)
(Quelle: PM)
Jürgen Becker
26. Oktober 2015
Jürgen Becker
„Der Künstler ist anwesend“
Lingen (Ems) – Theater an der Wilhelmshöhe,
Willy-Brandt-Ring 44
Fr 30.10.2015, 20 Uhr
Eintritt 23,50 €