Daniel Rogozhnikov

28. April 2023

Daniel Rogozhnikov, Gitarre
78. Hauskonzert bei Familie Löning
Lingen (Ems) – Emsphilharmonie, Falkenstraße 17
Sa 29. April 2023  –  19 Uhr
Kein Eintritt – Spende erbeten
Anmeldung notwendig: hauskonzerte(at)emsphilharmonie.de

Gitarrist Daniel Rogozhnikov erhielt seine erste Gitarrenstunde im Alter von sechs Jahren. Den gebürtigen Russen zog es 2011 nach Deutschland, wo er zahlreiche Stipendien erhielt. Auch ein Studium bis zum Masterabschluss folgte.
In seinen frühen Tag Studienjahren bestritt er bereits ein Hauskonzert in der „Emsphilharmonie“ und eroberte die Herzen der Konzertbesucher. Inzwischen hat er seine Studien „mit Auszeichnung“ abgeschlossen… Man darf gespannt sein.
Peter Löning: „Ursprünglich war dieser Termin für meinen leider nun verstorbenen Lehrer Reinbert Evers reserviert. Daniel war sein letzter Student und zögerte nicht, dieses Konzert zu übernehmen.“

Violina Petrychenko

24. November 2022

71. Hauskonzert bei Familie Löning
Violina Petrychenko
Klavier
„Perlen der ukrainischen Musik“
Lingen (Ems)  –  Emsphilharmonie, Falkenstraße 17
Samstag, 26. 11. 2022 – 19:00 Uhr

Eintritt wie immer frei, eine Spende wird erbeten
Anmeldung ist notwendig: info(at)lingener-hauskonzerte.de
Stefanie und Peter Löning: „Die ukrainische Pianistin Violina Petrychenko musste pandemiebedingt ihren geplanten Besuch bei uns verschieben. Jetzt sind wir glücklich, dass es endlich zu einem Klavierabend mit ihr kommen kann.“
Die Pianistin Violina Petrychenko sieht ihre Mission darin, ukrainische Musik und Kultur bekannter zu machen. In ihrer Heimatstadt Saporoschje begann sie ihre Ausbildung in Musikwissenschaft und als Pianistin. Ihr Studium führte sie nach Kiew, Weimar, Köln und Essen. Gegenwärtig arbeitet und unterrichtet sie in Köln. Drei CD-Einspielungen widmete sie ukrainischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Die Ukrainerin Violina Petrychenko wurde in Saporoschje als Kind einer Musikerfamilie geboren. Bereits mit 6 Jahren begann sie mit dem Klavierspiel.

Am Musikgymnasium in Saporoschje studierte sie in den Hauptfächern Klavier und Musikwissenschaft. Dabei lag ihr anfänglicher Schwerpunkt mehr im wissenschaftlichen Bereich. In diesem Zusammenhang nahm sie an internationalen Konferenzen teil, aber auch an Klavierwettbewerben.

Mit 12 Jahren war sie Teilnehmerin am Internationalen Prokofiev Wettbewerb und mit 16 Jahren wurde ihre erste theoretische Arbeit herausgegeben. Beide Diplome bestand sie mit Auszeichnung.

Trotzdem begann Violina ein Studium an der Nationalen Tschaikowsky-Musikakademie der Ukraine (Kiew) im Hauptfach Klavier. Seit 2007 studierte sie an die Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar und dann an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Jacob Leuschner weiterhin Klavier.

Violina vervollständigt nun ihr Studium in der Klasse von Prof. Evgueni Sinaiski an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Ausserdem nahm sie an Meisterkursen bei Peter Nagy, Ferenz Rados, Jeffry Swann, Evgeny Skovorodnikov, Bernd Götzke, Konrad Elser und Pierre-Laurent Aimard teil.

Zudem erhielt Violina zahlreiche Auszeichnungen, Stipendien und Förderpreise, u.a. von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, der Neuen Liszt Stiftung Weimar, Klassik Stiftung Weimar, Anna-Ruths Stiftung, der Stadt Köln,Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung und Theodor-Rogler Stiftung.

Für besondere akademische und künstlerische Leistungen erhielt sie den DAAD-Preis, Folkwang-Preis in der Sparte Musik, bei Rosario Marciano Wettbewerb wurde sie mit einem Diplom ausgezeichnet, beim Medenuswettbewerb erhielt sie Publikumpreis.

Violina stellt sich in die Tradition der ukrainischen Kultur und sucht sie zu popularisieren. Für die Popularisierung der Ukrainischen Kultur und der Musik von Vasyl Barvinsky hat sie eine offizielle Danksagung vom Generalkonsulat der Ukraine bekommen.

Neben ihrer Tätigkeit als Konzertpianistin leitet Violina Petrychenko eine private Klavierklasse in Köln und ist Jury-Mitglied des internationalen Klavierwettbewerbs moderner Musik „CONCOURS – FESTIVAL RÉPERTOIRE PIANISTIQUE MODERNE“.

Löning 50

26. September 2020

Lönings Hauskonzerte
Das Fünfzigste
Wigbert Traxler, Klavier
Lingen (Ems), Falkenstr. 17
Sa 26.09.20 – 19 Uhr / 20.30 Uhr

Wigbert Traxler hatte bereits in den Anfängen der Löning’schen Hauskonzerte einen unvergessenen Klavierabend. Jetzt besucht er die Falkenstraße 17 ein zweites Mal und Stefanie und Peter Löning sind sehr gespannt darauf, was er wohl dieses Mal im Gepäck mit sich führt. Dieses Konzert wird unter strenger Einhaltung der Coronaregeln stattfinden. Es wird zwei ca. einstündige Konzerte geben, um 19 Uhr und wieder um 20:30 Uhr. Wichtig sind:
Verbindliche Anmeldung, sehr wenig Plätze mit Abstand, Mundschutz beim Kommen und Gehen, keine Pause…

Wigbert Traxler, Klavier: Medtner – Improvisation b-moll op 31 Nr. 1 – Mitschnitt aus einem Klavierabend am 22. Oktober 2014 im Großen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

David Andruss, Klavier

20. Februar 2020

David Andruss, Klavier
45. Hauskonzert bei Familie Löning
Lingen (Ems) – Falkenstraße 17
Samstag, 22. Febr. 2019 – 19 Uhr
Eintritt frei. Spende und
Anmeldungen erbeten [mail(at)peterloening.de]

David Andruss, geb. in Los Angeles, begann bereits im Alter von drei Jahren Klavier zu spielen. An der University of Southern California und anschließend an der Northern Illinois University in DeKalb, studierte er Klavier, Cembalo und Pädagogik. Durch ein Fulbright Stipendium kam David Andruss nach Saarbrücken. Dem Konzertreife-Diplom folgte das begehrte Meisterklassediplom in der Klasse von Bernd Glemser (Musikhochschule Würzburg). Mehr...

Löning, die 44.

7. Februar 2020

Klavierkonzert
Katerina Moskaleva und Alexey Pudinov
Lingen (Ems) – Falkenstraße 17 bei Familie Löning
Sa, 8. Febr. 2020 – 19 Uhr
Eintritt: Kostenlos – Anmeldung und Spende erbeten
Katerina Moskaleva und Alexey Pudinov spielen vierhändig am Klavier. Sie stellen an diesem Samstag ihre neue CD vor, die sie im letzten Jahr aufgenommen haben. [Dieses ist der Ausweichtermin für das Konzert, das für den November 2019 geplant war, aber kurzfristig ausfallen musste.]
Die Gastgeber des 44. Hauskonzerts sind wieder Stefanie und Peter Löning. Sie bitten: „Eine vorherige Anmeldung ist sehr gewünscht.“
update: Keine Karten mehr

10 mal 10 Minuten

25. Dezember 2019

Lönings Hauskonzerte
10 mal 10 Minuten
Jahresabschlusskonzert
Lingen (Ems) – Falkenstraße 17 

Samstag, 28. Dezember 2019 – 19 Uhr
Anmeldung notwendig

Da Peter und Stefanie Löning bekanntlich „von einem Hauskonzerte-Virus gepackt“ sind, schicken sie direkt nach dem aufregenden Beethoven-Klavierabend die Einladung zu ihrem 42. Hauskonzert.
„Auf Anregung einer ehemaligen Schülerin von Stefanie haben wir unser Publikum gefragt, ob es jemanden gibt, der einen Beitrag zu einem Jahresabschlusskonzert liefern wollte. Recht schnell waren es 18 Menschen, die in 10 mal 10 Minuten ein wohl über die Maße abwechslungsreiches Konzert gestalten werden. Dabei sind Rainer Rohe, Katharina Lorenz und Raimund Focks-Müter, die jeweils schon einmal einen ganzen Abend hier gestaltet haben. Mit dabei sind aber auch unsere Nachbarkinder Madelon und Jaïra Hibbel, die wahre Stammhörer sind bei unseren Hauskonzerten. Auch Felix Olschewski und Petar Sokacic sind absolute Stammgäste und werden hier musikalisch tätig. Mit dabei sind weiter Yvonne Büter, Tatiana Retmann und Marcel Portuis, Laura Freisberg sowie Elmar Brüggemann, André Dausin und Heike Wösten. Zwei Literaturbeiträge kommen von Jutta Over und Jasmin Rollmann. Natürlich spielen auch wir ein Stück. Jeder Beitrag ist streng auf 10 Minuten limitiert!“
Schon wegen der großen Zahl der Akteure ist die Zahl freier Plätze sehr begrenzt. Daher bitten Peter und Sefanie Löning, sich für diesen Abend möglichst bald anzumelden: mail(at)peterloening.de

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Foto: Stefanie und Peter Löning, @ privat

Remise im Hof

14. Dezember 2018

Heute um 10 Uhr eröffnet der Lingener Restaurator Wolfgang Schnieders auf der Hinterseite des Hauses Burgstraße 26 seine kleine Remise im Hof. Hier, in Lingens schönster Straße präsentiert sich künftig ein weiteres, kleines Juwel. Das Webering’sche Haus ist in diesem Jahr 160 Jahre alt geworden und lebt „spätklassizistischen Geist“, wie Bauhistoriker Baldur Köster einmal geschrieben hat. Es ist eines der bemerkenswertesten Häuser in der Lingener Kernstadt. Auf der einen Seite präsentiert Kathy Hüllsieck in ihrem Geschäft Wohnart moderne Einrichtungen und Accessoires, auf der anderen Seite steht auch in ihrem 95.ten Lebensjahr Gretel Masselink noch in ihrer Friesenkate hinter der Theke.

Jetzt bietet Wolfgang Schnieders in der alten Remise im Hof weitere Klein- und Sitzmöbel und Einrichtungsgegenstände an. Neben Schnieders‘ Antiquitätengeschäft in der Burgstraße 31 ist dies sein zweiter Burgstraße-Standort.

Und sofort denke ich zurück. Denn ich erinnere mich noch gut an mancherlei Bemerkenswertes rund um die Burgstraße 26. Klaus Webering betrieb dort im vorigen Jahrhundert sein kleines Spirituosengeschäft. Der Mann war schwul und stand dazu offen und selbstbewusst –  in Zeiten, in denen dies in Lingen noch ein wirkliches Tabu und in Westdeutschland gar noch strafbar war. Nach seinem Tod und dem Erwerb des Hauses durch die MV Unternehmensgruppe ließ sich dort der unvergessene Elmar Kruse nieder, Modemacher, Kunsthandwerker und Schneider, der dann nach einigen Jahren sein Geschäft schloss und nach Köln und von dort Keitum auf Sylt zog. In diesem Interview gibt Kruse einen Rückblick auf seine Geschichte, aber  verschweigt -schnief- dabei seine Lingener Jahre, wiewohl ein Höhepunkt in seinem Leben zweifellos die Wahl zur Maienkönigin war – beim Tanz in den Mai der Burgstraßenanlieger -zwischen Gretels Friesenkate und der alten Remise. Da war, erinnere ich mich, Wolfgang Schnieders schon dabei, und es geht das Gerücht, dass er damals nicht Elmar Kruse sondern Nachbarin Anneliese Fehrenschmitz gewählt hat, die Vize-Maienkönigin wurde.

An Biggi Brunswick, die mit ihrer Familie vor 50 Jahren auch lange in der Burgstraße 26 wohnte, erinnere ich jetzt natürlich auch. Meine Güte, was habe ich da geschmachtet. Upps, ich schweife ab, ein bisschen…

Anfang dieses Jahrzehnts veranstaltete dann Wohnraumgestalterin Christin Mross in der historischen Remiseim Hof Sektempfänge für Brautleute, die frisch verheiratet vom Kutscherhaus herüber kamen, und auch Lesungen mit Rezitator Michael Sänger und anderen. Als Kathy Hüllsieck mit ihrer Wohnart vor drei Jahren in die Burgstraße 26 zog, knüpfte sie daran an und lud Piano Pete Budden, Geert Meyer, Heinz Eschert, Peter Löning und Clara Strube ein, um eine Anke-Strube-Ausstellungseröffnung musikalisch zu begleiten. Das alles war stets „klein und fein“ und jetzt kommt also Wolfgang Schnieders mit Erlesenem. Wir Lingener dürfen uns darüber freuen – heute ab 10 Uhr – in der historischen Remise im Hof des Hauses Burgstraße 26.

schlechtes Wetter

12. November 2018

Hal Faber meinte gestern in seiner wwww-Kolumne aus heise.de:

„Die Gedenken sind frei, jeder kann sie verbraten“, tralala. Der 9. November ist vorbei und die großen Reden sind gehalten. Von allen und vor allem vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, ganz in der Tradition von Bundespräsident Gustav Heinemann, der da befand „Traditionen sind mit anderen Worten keineswegs das Privileg konservativer Kräfte“. Darum ist „Alles für das Volk, alles durch das Volk“, wie es Philipp Scheidemann formulierte, kein blutstümelnder Spruch von Trägern blauer Kornblumen. Darum kann man mit Steinmeier sagen, klaro, geht in Ordnung, wenn er fordert: „Trauen wir uns doch! Trauen wir uns, die Hoffnung, die republikanische Leidenschaft jener Novembertage auch in unserer Zeit zu zeigen. Trauen wir uns, den Anspruch zu erneuern. Es lebe die deutsche Republik! Es lebe unsere Demokratie!“ Zur Demokratie gehört auch das Aushalten von Widersprüchen wie den einer Verteidigung der Sozialdemokraten von 1918, die gemeinsame Sache machten mit dem Militär und dem Beamtentum des untergegangenen Staates…

*** Was bleibt, ist der heutige Sonntag. „Was für ein schöner Sonntag, Kumpel“ ist dieser Tag, wenn Emmanuel Macron und Angelika Merkel im Wald von Compiègne den Ergänzungs-Gedenkstein dort enthüllen, wo Matthias Erzberger am 11. November vor 100 Jahren die Waffenstillstandserklärung unterzeichnete. Wobei der Salonwagen, in dem die Erklärung unterzeichnet wurde, ein Duplikat ist. Das Original nutzte Hitler am 21. Juni 1940 beim Waffenstillstandsdiktat, mit dem die Schmach vom deutschen Volke getilgt werden sollte. Möge es weitergehen mit der „Aussöhnung im Dienste Europas und des Friedens“, vielleicht sogar mit einer echten europäischen Armee, eine Idee, die der US-Präsident Trump sehr beleidigend findet. Darauf eine rote Mohnblume. Unterdessen hat besagter Präsident den geplanten Besuch des US-Soldatenfriedhofes Bois Belleau wegen schlechten Wetters abgesagt.“ (Text und Quelle: Hal Faber wwww bei heise.de)

Und was war sonst noch?
Für interessierte oder gelangweilte Mitarbeiter unserer öffentlichen Verwaltung habe ich noch einen Rückblick auf diese kleine, aber feine Veranstaltung, die eine vierköpfige Initiative kurzfristig auf den Weg brachte,  zur Erinnerung an an 10. November 1918, als in Lingen der Arbeiter- und Soldatenrat gegründet wurde. Die lokale Revolution damals erscheint im Rückblick etwas zäh, was man vielleicht schon am dritten Wort des Aufrufs erkennen kann, der da „Ordnung“ lautete.

Hier die „handgemachten“ Videos, ohne jede Beleuchtung aber mit klarem Ton  (Danke, Bernd!) vom vergangenen Samstag. Danke, an alle die mitgemacht haben. Nicht zuletzt an Citypolizist Norbert Tenger, der uns das Gefühl ständiger Sicherheit bescherte und während des kleinen Umzugs auch noch ausreichend Zeit fand, die radelnde Jugend auf die Pflicht hinzuweisen, doch in der Fußgängerzone bitte abzusteigen.

und der zweite Teil

Heribert Prantl, Chefredakteur der Süddeutschen, schrieb vor einer Woche über das Erinnern an den 9. November 1918: „Man kann nicht sagen, dass die Geburt der deutschen Republik heute rauschend gefeiert würde. Verglichen mit dem Lutherjahr, bei dem das Gedenken und Feiern, das Jubilieren und das Kritisieren schier nicht mehr aufhörte, ist das Fest der Demokratie nicht einmal ein Festlein. Keine große Einladung, keine große Feier, kein Feuerwerk, keine Festakte. Das Wagnerjahr ist größer begangen worden. Deutsche Revolution? Es gibt keine Revolutionshelden (obwohl es sie gäbe), es gibt keinen Revolutionsmythos (obwohl es ihn bräuchte), es gibt nicht einmal eine dankbare Erinnerung (obwohl sie so wichtig wäre).“ Auch deshalb gab es vorgestern diese kleine Veranstaltung zur Erinnerung an die deutsche Revolution 1918 und ihre lokalen Protagonisten; denn auch in unserer Stadt hat man ansonsten weder des Tages noch seiner Helden gedacht.

Schöne Woche, liebe Leserschaft!

Soldaten! Arbeiter! Bürger!

9. November 2018

Morgen, am 10. November 1918, also vor genau 100 Jahren wurde in unserer Stadt im großen Saal des damaligen Hotels Nave gegenüber vom Bahnhof der Arbeiter- und Soldatenrat gegründet. Ihm gehörten an die Schmiede Müscher und Meyer, der Schleifer Uhle, die Schlosser Bracht und Driemann, der Kupferschmied Strecker und der Tischler Fritz Knospe, der die Versammlung leitete und zum Vorsitzenden bestimmt wurde. Hinzu kamen die Mitglieder des Soldatenrats, der Reservist Bachmann, der Landsturmmänner Nopper und Overbeck, Offiziers-Stellvertreter Fischer, Feldwebel Fuhlhop, Sergeant Heskamp und Sanitäter Schenk.

An den Einsatz dieser Männer und der dahinter stehenden Frauen gegen die Monarchie, gegen den Krieg und für Frieden und Demokratie soll am Samstag, 10. November 2018 mit einer Veranstaltung erinnert werden, zu der ich herzlich einlade.

Sie beginnt um 11.00 Uhr im Butcher’s, Schlachterstraße 12. Dann schließt sich eine Demonstration durch die Schlachterstraße, Bauerntanzstraße, Marktplatz, Burgstraße, Karolinenstraße in die Clubstraße 5 an, wo es in Heidis Litfass eine weitere Lesung gibt und die Veranstaltung zu Ende geht.

Es wirken u.a. mit Peter Löning, Piano Pete Budden, Ali Janßen, Peter Lütje, Gerhard Kastein, Heribert Lange und der Blogbetreiber. Kein Eintritt.

Katharina Lorenz

15. August 2017

Katharina Lorenz
Klavier und Gesang
11. Hauskonzert bei Familie Löning,
Lingen (Ems) – Falkenstraße 17

Samstag, 19.08.’17
19 Uhr
Eintritt: frei
Voranmeldung dringend erbeten (mail(at)peterloening.de)

Dieses Mal wartet ein Heimspiel auf die Hauskonzert-Gäste der Familie Löning; denn die Künstlerin kommt aus Lingen (Ems). Sie ist Sängerin und man sollte sie gehört haben. Sie singt ein Programm mit sicherlich poppigen Songs. Dabei begleitet sie sich selbst am Flügel. Als kleines Bonbon wird sie ihren Kollegen Raimund Fox-Müter samt seinem Saxophon mitbringen, der sie bei einigen Nummern unterstützten wird.

Näheres zu Katharina Lorenz findet sich auf ihrer Internetseite: https://www.katharinalorenzgesang.de/ oder ihrem Facebook-Auftritt bei Facebook:  www.facebook.com/katharinalorenzgesang

Peter Löining: „Fühlt euch zu diesem Konzert herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist dringend erforderlich. Da sich schon so einige Leute angemeldet haben denken wir, dass es wieder einmal eng werden könnte. Es wäre also ratsam, sich frühzeitig um einen Platz zu kümmern.“

(Foto:© P.Löning)