Krauts
11. Juni 2012
Also gut, als kleiner montäglicher Nachschlag für Fußballfachmann @twittarisse, ein (zugegebenermaßen nicht ganz aktuelles) Werbeposter aus Amiland. „Support the German Soccer Team“ und die Frage, welcher Fehler fällt auch dem Kollegen Marc Riße auf?
(Foto via @sixtus twitter)
Das kurze, stimmlose S schreibt man nach einem langen Vokal oder Diphthong als ß, wenn im Wortstamm kein weiterer Konsonant folgt… Ausnahme bildet „aus“.
Also fast (fasst?, faßt?) so wie in Riße. Das ß dort zu erklären, dauert länger. Die Gründe dafür sind im Rathaus zu suchen.
Sonst ist alles in Ordnung. Bei GROSSSCHREIBUNG sowieso.
Naja, eine kleine Akkusativ- und Trennungsschwäche noch. Die klärt dann Herr Senger.
Robert, über diesen Blogbeitrag reden wir heute noch!
gibt’s auf http://superfat.de 😀
Sehr schön! Fehlt nur noch die Perücke.
Ansonsten gilt wie immer: „Der Verfasser hat sich bereits persönlich bei mir entschuldigt.“ ;- )
Ja klar: Wie immer 😀
Den Genitiv is den Dativ sein Feind! …oder so ähnlich
„Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“, wenn Bastian Sick zitiert werden sollte…
Rettet dem Dativ; benutzt ihm.