Take it to the Limit

TAKE IT TO THE LIMIT
Tribute to the Eagles
Nordhorn – Alte Weberei, Vechteaue 2
Mittwoch, 8. Febr. – 20 Uhr
Karten: 28,50 EUR

Sieben irische Brüder und drei Freunde erobern die Bühnen der Welt mit ihrer Verneigung vor der Country-Rock-Band „The Eagles“, die als das Aushängeschild der amerikanischen Westcoast-Musik gelten. Markenzeichen des Eagles-Sounds sind harmonisch präziser, mehrstimmiger Gesang auf der musikalischen Grundlage von Country-, Folk-, Bluegrass- und Rockmusik – und genau das reflektiert auch die Tributeband „Take It To The Limit“.

„Hotel California“ “Take It Easy”, “New Kid In Town”, “Desperado“, „Take It To The Limit“, „One Of These Nights“. Die Welthits von The Eagles kennt wohl jeder und kann jeder mitsingen und ab und zu passiert etwas Magisches, wenn die richtige Kombination von Musikern zusammenkommt. Dies ist der beste Weg um die Band „Take it to the Limit“ zu beschreiben!!

Johnny Brady, Simon Casey, Nigel Connell und The Sheerin Family Band sind in Irland etablierte und erfolgreiche Künstler unter eigenen Namen. Mit „Take it to the Limit“ kommen sie zusammen, um eine der erfolgreichsten Country Rock Bands aller Zeiten zu ehren – „The Eagles“. The Eagles gelten als das Aushängeschild der amerikanischen Westcoast Music. Sie zählen bis heute mit über 160 Millionen verkauften Tonträger zu einer der erfolgreichsten Band des Landes.

Initiiert und gestaltet wurde die Band von The Sheerin Family Band. Das sind die Brüder – Paul, Des, Danny, Kieran, Tom & Simon. Sie sind bekannt für ihre engen, klaren Harmonie Gesänge und die Liebe zum Detail. Diese irische Großfamilie begleitete bereits große Namen der Musikgeschichte u.a. Billy Ocean, Mel C., Curtis Stigers, Paul Carrack, Charlie Pride, Nathan Carter.

Dieses einzigartige neunköpfige Ensemble hochkarätiger Musiker der jungen, neuen irischen Country Szene machen sich auf, um sich vor Ihrem Vorbild zu verneigen. 2018 und 2019 waren die Konzerte in Irland über Nacht ausverkauft. Auf ihrer deutschland-Tour gastieren sie in Nordhorn.

(Text PM/Alte Weberei)