Olympisches Dorf

31. Juli 2016

Mit leichtem und überheblich erscheinendem Lächeln wird hierzulande gerade über das Olympische Dorf in Rio geredet, weil es noch nicht fertig sei („Fehlstart„). Auf ganz andere Weise nicht fertig war vor 80 Jahren das damalige Olympische Dorf in Deutschland. Geplant von den Gebrüdern Werner und Walter March entstand es in den Jahren 1934 bis 1936. Die Nationalsozialisten nannten es Dorf des Friedens, doch gleichzeitig planten sie „die schönste Kaserne der Welt“. Die Inszenierung und die Bezeichnung der Anlage durch die NS-Propaganda als ein Ort des Friedens waren eine Lüge. Bereits bei Planungsbeginn stand nämlich fest, dass die Anlagen nach den Olympischen Spielen die deutsche Wehrmacht nutzen sollte; gleich nebenan lag der Truppenübungsplatz Döberitz. Das Sportler-Dorf war also von Anfang an Bestandteil der verdeckten NS-Aufrüstung. Die Häuser wurden für ihren späteren Zweck massiv gebaut. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zog die sowjetische Armee auf dem Gelände ein und nutzte es bis zu ihrem Abzug 1992.

Das Olympische Dorf Berlin der Olympischen Sommerspiele 1936 liegt 18 Kilometer westlich des Berliner Olympiastadions im brandenburgischen Elstal heute ein Ortsteil der Gemeinde Wustermark. Heute berichtete der rbb über die aktuelle Situation:

(Quelle)

Besonnenheit

31. Juli 2016

Terror, Amok, Massenmord. Würzburg, München, Ansbach. Drei Taten die Angst und Schrecken verbreiten. Alle noch nicht durch ermittelt. Alle mit furchtbaren Folgen für die Opfer und die Hinterbliebenen. Alle von jungen Männern begangen, die damit gleichzeitig ihr Leben beendet haben. Politiker aller Parteien fordern Konsequenzen. Leider die falschen.

In mindestens zwei Fällen gab es deutliche Hinweise auf psychische Erkrankungen der Täter. Und es gab ebenfalls in zwei Fällen deutliche Hinweise auf einen islamistischen Bezug. Ob das eine oder das andere oder auch beides oder auch letztlich etwas ganz anderes die individuellen Tatentschlüsse ausgelöst hat – man weiß es noch nicht genau und womöglich wird man das auch nie erfahren.

Wenn Medien raunend einen Blick in die Psyche der Täter versprechen, dann wird das nur zum Teil gelingen können. Alle drei Täter sind tot und können nichts mehr zu ihren Taten sagen.

Es bleibt, anhand der aufgefundenen Dokumente, der Smartphones und Computer und anhand von Zeugenaussagen, ein notwendigerweise unvollständiges Puzzle zu legen. Da wird der heilige Spekulatius zum Schutzpatron der Kaffeesatzleser werden. Trotz dieser Ungewissheiten kamen schon bei den ersten Stellungnahmen der Innenminister von Bund und Land Forderungen, etwas zu tun, um solche Taten künftig zu verhindern. Ähnlich wie Sultananwärter Erdogan schon kurz…

weiter hier

[Der Beitrag stammt von dem Juristen Heinrich Schmitz und ist auf der Plattform DieKolumnisten zu lesen. Schmitz fordert darin Besonnenheit statt ungenießbarer Politsuppe . Der HeinrichSchmitzRechtsanwalt, Strafverteidiger und Blogger erklärt in seiner Kolumne „Recht klar“ rechtlich interessante Sachverhalte allgemeinverständlich und unterhaltsam. Nach einer mit seinen Freital/Heidenau-Kolumnen zusammenhängenden Swatting-Attacke gegen ihn und seine Familie hat er im August 2015 eine Kapitulationserklärung abgegeben, was man nachvollziehen kann aber nicht gut finden muss. Seither schreibt Schmitz jedenfalls keine explizit politischen Kolumnen gegen Rechtsextreme mehr. Seine Hauptthemen sind das Grundgesetz, die Menschenrechte und deren Gefährdung aus verschiedenen Richtungen. Der Aufruf, besonnen auf die Amok- und Terroranschläge der letzten Wochen zu reagieren, verdient es, (nicht nur sonntags!) nachgelesen zu werden ]

Identitätskrise

30. Juli 2016

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freiwillige Ausreise

29. Juli 2016

LKLeerSiegelAuf Veranlassung des Landkreises Leer und trotz gültiger Grenzübertrittsbescheinigung hat das dortige Amtsgericht den Familienvater einer 7-köpfigen Familie aus dem Kosovo am 18. Juli in Abschiebungshaft genommen, als dieser beim Sozialamt vorsprach, um seine Leistungen abzuholen. Dabei hatte die Familie zum Zeitpunkt der Inhaftierung aufgrund der gültigen Grenzübertrittsbescheinigung noch weitere 10 Tage Zeit, freiwillig auszureisen. Auf die Beschwerde des Flüchtlingsrats hin wies das niedersächsische Innenministerium den Landkreis heute an, eine Haftentlassung herbeizuführen und eine „freiwillige Ausreise“ zu ermöglichen.

Der Flüchtlingsrat schreibt: „Erschreckend ist, mit welcher Dickfelligkeit sich der Landkreis Leer in diesem Fall über die einschlägige Erlasslage sowie die Rechtsprechung des BGH zu den Voraussetzungen für die Verhängung von Abschiebungshaft hinweggesetzt hat. Erschreckend ist allerdings auch, dass das Amtsgericht in diesem Fall dem Haftantrag des Landkreises Leer entsprach. Das vom Anwalt angestrengte Beschwerdeverfahren vor dem Landgericht hätte nach unserer Überzeugung ohnehin zu einer Aufhebung des rechtswidrigen Haftbeschlusses führen müssen. Die Inhaftierung eines Menschen ist ein schwerwiegender Eingriff in Grundrechte und darf nur aus schwerwiegenden Gründen als „ultima ratio“ erfolgen. Sie ist jedenfalls dann nicht zulässig, wenn die vom Landkreis eingeräumte Frist für eine „freiwillige Ausreise“ noch nicht abgelaufen ist.

In offenem Bruch mit den Vorgaben des sog. „Rückführungserlasses“ der Landesregierung,  der insbesondere bei einem ersten Abschiebungsversuch keine Familientrennung zulässt, beabsichtigte die Ausländerbehörde zunächst, den Familienvater getrennt von seiner Familie abzuschieben. Die Mutter sollte mit den fünf Kindern allein zurückbleiben und später abgeschoben werden. Da die Abschiebung des Familienvaters nicht wie geplant durchführbar war, änderte der Landkreis seine Pläne und stellte einen Antrag auf Verlängerung der Abschiebungshaft, damit die gesamte Familie gemeinsam abgeschoben werden könne, wobei sie zur Begründung anführte, dass „die Verwaltungsbehörden die gescheiterte Abschiebung in der 30. Kalenderwoche [insgesamt] nicht verschulden“: Der Grund für das Scheitern falle „in der Entscheidungshoheit der Fluggesellschaft“. Das durch den Flüchtlingsrat eingeschaltete Innenministerium wies den Landkreis Leer jetzt an, den zweiten Haftantrag zurückzunehmen und eine Haftentlassung des Familienvaters zu verfügen.“

Tja, das ist ein Fall für den Staatsanwalt. Freiheitsberaubung heißt das Delikt, und auch der zuständige Richter hat ein Problem. Die Inhaftierung dauerte mehr als eine Woche. Das ist dann ein Verbrechen und dürfte deshalb, ginge es nach Recht und Gesetz, mit der Entlassung aus dem öffentlichen Dienst enden…

(Quelle)

@noz_el

28. Juli 2016

BNzuspätLüge

Nein, unsere Lingener  BürgerNahen (BN) haben die Liste der Wahlbewerber für die Kreistagswahlen nicht zu spät beim Landkreis Emsland abgegeben, wie die NOZ-Emslandausgaben heute titeln. Die Onlineseiten Emslandausgaben der Neuen Osnabrücker Zeitung melden dies zwar heute morgen,sind aber falsch. Denn es gibt keine Bewerberliste der BürgerNahen  bei der bevorstehenden Kreistagswahl. Wir haben der UWG Emsland zugesagt, in den beiden Lingener Kreistagswahlkreisen Bewerber auf den UWG aufzustellen. Das ist geschehen

In Meppen gibt es eine Gruppierung um den ehemaligen Bürgermeisterkandidaten Georg Hennekes, die bei den Kreistagswahlen am 11. September antreten wollen. Sie wollten sich sich Bürgernahe Meppen „BÜM“ nennen und haben daher bei der Lingener BN angefragt, ob das mit dem Begriff Bürgernah ok sei. Es gab ein Gespräch und noch ein paar Telefonate und die Botschaft unserer BN ist klar: Nö, Leute, Ihr passt so gar nicht zu dem, was die Lingener BürgerNahen sind. Die Namensübernahme lasst bitte sein. Doch dann kam ein Gründungsaufruf per Anzeige in der Meppener Tagespost und Marc Riße, stellv. BN-Vorsitzender, schrieb Herrn Hennekes klare Worte:

Guten Tag Herr Hennekes,
kürzlich habe ich Sie um verschiedene Dinge gebeten und alle Punkte auch ausführlich begründet:
– Sich nicht Bürgernah Meppen zu nennen, sondern eventuell “Bürger für Meppen”.
– Keinen Bezug zur BN Lingen herzustellen.
– Den Passus “analog Lingen” wegzulassen.
– Jegliche Verwechslungsgefahr zur BN Lingen auszuschließen.
– Die Rechtschreibfehler in Ihrer Anzeige zu korrigieren.
– Mich nicht anzurufen und mir schon gar nicht auf die Mailbox zu sprechen.
Heute erkenne ich, dass Sie sämtliche Punkte ignoriert haben. Von mir können Sie somit keinerlei Entgegenkommen erwarten….
Soweit zu „BÜM“ in Meppen, mit denen die BN nichts zu tun hat, wenn nicht @noz_el heute früh wäre. Bloß ein zufälliger Lapsus? Jedenfalls mehr als ärgerlich.

Tobias Sudhoffs Tonales Triumvirat
Lingen (Ems)  – Koschinski, Schlachterstr. 16
Sonntag 31. Juli – 17 Uhr
Eintritt: 13,00 Euro  / ermäßigt für Studenten: 10,00 Euro

Tobias Sudhoffs Tonales Triumvirat unterhält mit swingender Musik, moderner Dichtkunst und rassigen Rhythmen ……..mit Willy Ketzer (Drums) und Paul G. Ulrich (Bass) vom einstmaligen Paul-Kuhn-Trio.

„Er konnte es ja nicht wissen, aber Paul Kuhn und seine Musik haben mich ein Leben lang begleitet. Schon als Kleinkind spitzte ich die Ohren, wenn die jazzigen Sounds der SFB-Big Band im Radio zu hören waren.

Diese Musik, die mich nie wieder losgelassen hat. Paul Kuhn war in unseren Wohnzimmern präsent, wenn er bei großen Fernseh-Shows den musikalischen Hintergrund gestalten …… nun ja, manchmal musste. Dieser locker swingende Sound war selbst im 70er-Jahre-TV-Mief unüberhörbar.

Später, als meine Laufbahn als Musiker begann, durfte ich ihn sogar kennenlernen. Im hiesigen Jazzclub durfte ich ihm, mit seinen beiden Weggefährten ein Ständchen bringen. Na klar, mit schwitzenden Fingern und aufgeregt, doch mit Willy und Paul und der Tonart C-Dur konnte ja nix schief gehen…

Hinterher Backstage war Paul sowas von freundlich und entspannt, ich will nicht wissen, was er wirklich dachte…. Und ich konnte ja damals nicht ahnen, dass ich später einmal mit seiner legendären Rhythmusgruppe Musik machen dürfte….

Münster, den 10.12.2015
Tobias Sudhoff“

Alle drei Jahr vergibt der Landesverband Niedersachsen des Bund Deutscher Architekten (BDA) den BDA Preis Niedersachsen. Diese inzwischen zum 15. Mal vergebene Auszeichnung wird für beispielgebende baukünstlerische Leistungen verliehen – zuletzt im vergangenen Jahr. In einer Ausstellung werden anschließend die prämierten Arbeiten gezeigt. Die Ausstellung ist jetzt vom Mittwoch, 27. Juli, bis zum Freitag, 26. August, im Foyer des Neuen Rathauses in Lingen zu sehen.
Zu den Preisträgern 2015 zählt auch ein Lingener Bauwerk: Das neue Schöpfwerk des Mühlenbachs in Reuschberge ist vom Lingener Architekturbüro Vickers & Krieger. Es ist bereits mit dem Förderpreis für junge Architekten in Niedersachsen „max 45“ ausgezeichnet worden. Im November 2015 konnte Arnd Vickers die Auszeichnung des BDA in Hannover entgegen nehmen.
Harald Kiefer, Vorsitzender des Bundes Deutscher Architekten (BDA), wird die Ausstellung am Donnerstag, 4. August, 19 Uhr im Foyer des Rathauses eröffnen und dabei auch das Schöpfwerk sowie die anderen Preisträger näher vorstellen. Dazu lädt die Stadt Lingen alle Interessierten herzlich ein. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.
Der Landesverband hat den BDA Preis Niedersachsen übrigens 2015 zum 15. Mal ausgelobt. Es handelt sich um den ältesten und bedeutendsten Architekturpreis in Niedersachsen. Die Wanderausstellung der prämierten Bauten ist in allen Regionen Niedersachsens zu sehen – im August nun auch in Lingen.

Just do it!

25. Juli 2016

Heute ist Abgabetermin für die Wahlvorschläge für die Kommunalwahlen in Niedersachsen am 11. September. Keine Frage, Wahlen sind das Herz der Demokratie, auch (und gerade) Kommunalwahlen.

Knapp 40 Lingener und Lingenerinnen werden sich für unsere unabhängige Wählergemeinschaft „Die BürgerNahen“ (BN) zur Wahl stellen. Darauf sind wir stolz; denn man bekommt in Lingen bei ehrenamtlicher Arbeit in der BN keine Vergünstigungen, aber immer ordentliche Kritik und auch sonst Nachteile. Fragen Sie mal meine Söhne, wenn Sie da sekptisch sind.

Ein anderes Beispiel: Da dozierte die Lokalzeitung jetzt darüber, dass Arbeit in zwei Schichten eine Baustelle nicht früher fertig werden lässt, nachdem wir das gefordert hatten: Schneller Arbeiten, entsprechend die Aufträge ausschreiben. Dabei scheint mir die Pressekritik an unserer Idee, wirklich schneller und intensiver zu arbeiten, doch eher nicht logisch. Wenn man nämlich die Arbeit der Dienstagschicht schon am Montag in der zweiten Schicht fertig stellt, müsste am Dienstag Zeit sein für die Mittwoch und die Donnerstagschicht usw. Kurzum: Wenn man nicht mathematisch total quer denkt, braucht man nur die halbe Zeit, die Baustelle ist eher fertig und die Belastungen für viele ist eher vorbei – genau genommen, nach der Hälfte der Zeit. Aber wenn die BN darauf hinweist, werden selbst solche Selbstverständlichkeiten in Zweifel gezogen.

Gestern allerdings brauchten wir in der BN mehr als eine Schicht, um die letzten Arbeiten an den BN-Wahlvorschlägen fertig zu stellen.  Es ist nicht alles so gut gelaufen, wie ich es mir gewünscht hätte. Isabellas Unterschrift fehlt noch und Heidi wollte doch nicht. Es gab auch ein paar wirklich gute Lingener, die ich gern an meiner Seite und auf den BN-Listen  gesehen hätte. Sie trauten sich dann doch nicht.

Dabei ist übrigens die Aufstellung von Wahlvorschlägen für Kommunalwahlen so ein bürokratischer Scheiß, dass man sich nach dem Grund für die zahlreichen Erschwernisse fragt. Sie können es selbst mal versuchen: Greifen Sie auf die vorsintflutlichen Formulare des Nieders. Landeswahl-Leiters zu und versuchen Sie, diese Vordrucke am PC auszufüllen. Es geht nicht, weil es EDV aus dem letzten Jahrhundert ist. Ich meine, die Bertelsmann-Stiftung oder eine andere gemeinnützige Organisation sollte sich diese schikanöse Sache einmal kritisch vornehmen. So jedenfalls muss man zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen, dass Demokratie offenbar diese Verwaltungskönige stört.

Aber wir haben’s fertig bekommen! Es kommt eben drauf an, was am Ende steht. Mach’s einfach oder, wie es die Freunde jenseits des großen Wassers bewerben, Just do it!  Ich wünsche eine flotte Woche und recken Sie ruhig mal die Faust über den eigenen Käfigrand…

gegen Hass

24. Juli 2016

Jarmel

Das kleine Dorf Jamel im Mecklenburg-Vorpommern hat durch vielfache Presseberichte über seine überwiegend rechtsextreme Dorfbevölkerung in den letzen Jahren traurige Berühmtheit erlangt. Anscheinend allein unter Neonazis engagiert sich die Familie Lohmeyer seit vielen Jahren von ihrem ehemaligen Forsthof am Rande des Dorfes aus gegen rechts und kämpft gegen den Fremdenhass an. Einmal im Jahr organisiert sie unter anderem das Jamel rockt den Förster Festival. Im August letzten Jahres wurde durch eine Brandstiftung die historische Reetdach-Scheune auf dem Grundstück der Lohmeyers zerstört.

Zusammen mit dem Schweizer Künstler Harry Schaffer wird ein Team aus Kollegen in den kommenden Wochen aus den verbrannten Holzresten der Scheune eine vier Meter hohe Holzskulptur errichten, die in ihrer Symbolik für Nächstenliebe, Engagement, Toleranz und Zivilcourage steht und sich damit gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit richtet. Realisiert wird der Bau der Pyromide durch Spenden und das Engagement vieler freiwilliger Helfer.

Wer dieses wichtige Projekt unterstützen möchte, kann mit einer Spende – egal in welcher Höhe – dazu beitragen, dass die Skulptur Mitte August eingeweiht werden kann. Und: Erscheint zahlreich bei der Vernissage am 13. August und setzt gemeinsam ein Zeichen gegen Fremdenhass, destruktives Gedankengut und Gewalt.

Spenden gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit

Konto: Forsthof Jamel
IBAN: DE09140613080004048881 Stichwort Pyromide

Pyromide

Vernissage Pyromide

13. August 2016 um 17.00 Uhr
Forststr. 13, 23968 Jamel

(Quellenhinweis: Ein Beitrag von urbanshitFoto oben: Skulptur gegen Fremdenhass aus den Resten der abgebrannten Scheune im “Nazidorf” Jamel, @ urbanshit )

München

24. Juli 2016

Wäre der Amoklauf am Freitag verhindert worden, wenn der 18jährige Münchener besser psychiatrisch behandelt worden wäre? Man weiß es nicht und wird es wohl auch nie wissen. Aber jede/r Denkende weiß dies: